Sich als Fürsprecher für Kinder in Armut stark machen? Als Advokat bei Compassion kannst du genau das tun und dich ehrenamtlich engagieren. Mit deiner Zeit und deinen Begabungen trägst du in deiner Umgebung dazu bei, dass Kinder in Armut umfassend versorgt und individuell begleitet werden. Einige unserer Advokaten erzählen aus erster Hand, warum sie sich für das Anliegen von Compassion engagieren.
Ehrenamtliches Engagement bei Compassion
Ehrenamtliches Engagement bei Compassion
Sich als Fürsprecher für Kinder in Armut stark machen? Als Advokat bei Compassion kannst du genau das tun und dich ehrenamtlich engagieren. Mit deiner Zeit und deinen Begabungen trägst du in deiner Umgebung dazu bei, dass Kinder in Armut umfassend versorgt und individuell begleitet werden. Einige unserer Advokaten erzählen aus erster Hand, warum sie sich für das Anliegen von Compassion engagieren.
„Im letzten Jahr habe ich mich entschieden, Advokatin zu werden“, erzählt Julia. Sie hat die Arbeit von Compassion durch Matthias, einen Freund und Kollegen, durch Gespräche im Streifendienst während der Nachtschicht kennengelernt. „Rückblickend frage ich mich, warum ich nicht schon viel früher auf die Idee gekommen bin.“ Wer Teil des Advokaten-Teams ist, setzt sich mit rund 370 Mitstreitern auf unterschiedliche Weise im persönlichen Umfeld für Mädchen und Jungen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. Fast 70 Advokaten ermöglichen zum Beispiel die Kommunikation zwischen Patenkindern und Paten, indem sie die Briefe übersetzen. Andere haben Fürbitte auf dem Herzen und unterstützen die Arbeit von Compassion durch Gebet. Viele andere Advokaten sind auf Events oder in Gottesdiensten in ihrer Region dabei, um mit Leuten am Compassion-Infostand ins Gespräch zu kommen und neue Paten für Kinder in Armut zu gewinnen.
„Die Standarbeit macht einfach so viel Spaß und sich dabei gleichzeitig für Kinder und Jugendliche einzusetzen, ist super. Immer wieder merke ich, dass ich dann richtig im Flow bin, weil ich es aus vollem Herzen mache. Die neuen Geschichten, die ich am Infostand als Advokatin höre, bereichern mich immer wieder aufs Neue“, erzählt Julia begeistert. „Es sind oft Kleinigkeiten, die mich bewegen, wenn ich für Compassion im Einsatz bin und die dann sehr gut in die eigene Lebenssituation hineinpassen.“ Matthias, durch den Julia Compassion kennengelernt hat, fügt hinzu: „Als ich auf der Outbreakband und Yada Worship Tour als Advokat dabei war, kam eine junge Frau aus Ruanda auf uns zu, die blind war. Sie hatte so eine Lebensfreude und wollte eine Patenschaft für ein Kind aus Ruanda übernehmen. Sie hätte vielleicht selbst einen Grund gehabt zu klagen, aber sie war voller Freude und wollte ein Kind unterstützen, das in Not ist. Das ist eine Begegnung aus jüngster Vergangenheit, die mir noch sehr präsent ist.“
Matthias hat Compassion 2014 auf einem Konzert kennengelernt und dann zeitnah eine Patenschaft abgeschlossen. „Ich habe mein Patenkind dann 2017 besucht und war so begeistert von der Arbeit vor Ort, dass ich dann Advokat geworden bin“, antwortet Matthias auf die Frage, warum er sich ehrenamtlich engagiert. „Mich hat an Compassion begeistert, in Kinder zu investieren und dazu beizutragen, ihnen eine Chance zu geben, die sie sonst eventuell nicht gehabt hätten.“
Mit Kreativität Compassion unterstützen
Auch Daniela und Rico sind als Ehepaar Teil des Advokaten-Teams und für Compassion unterwegs. „Nach unserem Urlaub 2014 wussten wir uns von Gott berufen, nicht mehr einfach nur Paten zu sein. Wir wollten mehr machen, anderen Leuten von Compassion erzählen und neue Paten gewinnen“, erzählt Daniela. „Wir haben uns als Advokaten beworben. Ehrlich gesagt, wusste ich nicht, was zu mir passt. Es gab verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel Briefe übersetzen. Aber Englisch ist nicht so mein Ding. Was ich mir vorstellen konnte, war in der Gemeinde Flyer auszulegen und im Freundeskreis davon zu erzählen. Aber das ist relativ schnell erledigt. Ich dachte: ‚Was mache ich, wenn ich alle informiert habe?‘ Jetzt sind wir fast neun Jahre dabei und das immer noch mit voller Leidenschaft.“
Die beiden haben einfach begonnen. Erst mit einem Filmgottesdienst in der Gemeinde, dann ein Infostand nach dem Gottesdienst, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Später haben sie geschaut, was in der Region noch möglich ist. „Es hat so eine Dynamik angenommen. Wir haben geschaut, welche Veranstaltungen es noch gibt und wo wir mit einem Infostand dabei sein können. Wir haben Menschen in unserer Region getroffen, die Compassion bereits kannten. Das ist aber hier gar nicht so selbstverständlich. Gemeinsam konnten wir überlegen, welche Möglichkeiten es noch gibt“, erzählt Rico.
Daniela und Rico haben in ihrem Umfeld einiges in Bewegung gebracht. „Der Muskathlon@Home* 2022 war ein großes Ereignis bei uns in der Gegend. Sport ist nicht so mein Ding. Ich dachte, da muss es noch etwas anderes geben. Ich mag Musik sehr und spiele gerne Klavier. Mir kam daher die Idee, einen Musikathlon – also ein Benefizkonzert – zu veranstalten.“ So wurde „Music For Hope“ ins Leben gerufen.
Groß und Klein, Alt und Jung: Viele wollten bei dem Benefizkonzert mit einem musikalischen Beitrag dabei sein. „Meine Aufgabe war zu schauen, wie wir aus den verschiedenen Beiträgen eine inhaltlich aussagekräftige Veranstaltung hinbekommen“, erzählt Rico im Rückblick. „Wir haben während des Konzerts eine Art Länderreise gemacht. Eine Teilnehmerin war mit dem Dudelsack dabei und so waren wir zum Beispiel in Schottland. Es wurde der Soundtrack zu ‚Fluch der Karibik‘ gespielt. Das war der Aufhänger, den Blick nach Haiti zu lenken.“ Rico las dazu passend eine Geschichte aus „Der Sehendmacher“ von Steve Volke (Direktor Compassion Deutschland) vor, in der er von einem Besuch in Haiti berichtet. Eine gute Möglichkeit, dem Publikum das Thema Armut näher zu bringen und das Anliegen von Compassion vorzustellen. Für Rico und Daniela ein großartiger Abend: „Gott hat uns echt geflasht. Das hätten wir nie gedacht, was daraus entsteht und welche Dynamik es annehmen würde, weil Menschen dieses Anliegen verstanden haben und Hoffnung weitergeben wollten.“
Wie du dich noch einsetzen kannst
Neben Events und Gottesdiensten gibt es auch die Möglichkeiten, Briefe vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. So wie Saskia. Mit etwa 70 anderen Übersetzern ermöglicht sie die Kommunikation zwischen Pate und Patenkind. Ihre Motivation: „Mit meinem Engagement als Advokatin schätze ich, dass ich Vermittlerin zwischen zwei Menschen sein kann, die sich sonst nicht verstehen würden und ich ein kleines Glied in der Kette sein darf. Und sagen zu können: Jetzt hat ein Patenkind einen Brief von seinem Paten bekommen oder umgekehrt.“
Damit nicht genug: Wer ein Herz für Fürbitte hat, kann als Advokat die Arbeit von Compassion im Gebet unterstützen. Wöchentlich erhalten die Beter Gebetsanliegen zu bestimmten Themen, die das Leben von Kindern und ihren Familien weltweit betreffen.
Was bringt die Zukunft?
Es ist stark, was das Advokaten-Team leistet und mit wie viel Herz sie dabei sind. „Ich wünsche mir für meine Advokatentätigkeit, dass wir immer neue Paten für die Kinder finden, dass wir gute Gespräche auf den Veranstaltungen führen und auch für uns persönlich etwas mitnehmen können“, sagt Matthias mit dem Blick in die Zukunft und Julia fügt hinzu: „Und dass es immer größere Kreise zieht. Dass wir merken, dass man etwas aussät und es zu blühen beginnt. Auch wenn wir es erst nach einer gewissen Zeit sehen, zum Beispiel im eigenen Freundeskreis. Das sind Momente, die zeigen, dass das genau richtig ist. Manchmal braucht es einfach Geduld.“
Daniela hat durch ihre Advokatentätigkeit auch persönlich wachsen dürfen und möchte anderen Mut machen: „Am Anfang wusste ich nicht, was ich beitragen kann. Mein Horizont war recht eng. Ich möchte Leute ermutigen, die vielleicht selbst nicht wissen, was sie tun können. Ich bin überzeugt, wenn Gott uns eine Leidenschaft ins Herz legt, dann gibt er uns auch das, was wir dazu brauchen. Ich bin mehrmals in dieser Zeit über meinen Schatten gesprungen und habe Dinge gemacht, die ich mir nicht hätte vorstellen können. Es ist toll, was Gott aus dem Benefizkonzert gemacht hat und welcher Segen darauf liegt. Wenn wir uns für Gott einsetzen, gibt er das, was wir dazu brauchen.“
Nutze deine Begabungen und kreativen Ideen und trage dazu bei, dass Kinder umfassend versorgt und individuell begleitet werden.
*Anmerkung der Redaktion: Der Muskathlon@Home ist seit 2023 der Muskathlon Home: Ein Spendenlauf, der von 4M Deutschland in Zusammenarbeit mit Compassion Deutschland organisiert wird. Der Erlös unterstützt die Arbeit von Compassion.
„Im letzten Jahr habe ich mich entschieden, Advokatin zu werden“, erzählt Julia. Sie hat die Arbeit von Compassion durch Matthias, einen Freund und Kollegen, durch Gespräche im Streifendienst während der Nachtschicht kennengelernt. „Rückblickend frage ich mich, warum ich nicht schon viel früher auf die Idee gekommen bin.“ Wer Teil des Advokaten-Teams ist, setzt sich mit rund 370 Mitstreitern auf unterschiedliche Weise im persönlichen Umfeld für Mädchen und Jungen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. Fast 70 Advokaten ermöglichen zum Beispiel die Kommunikation zwischen Patenkindern und Paten, indem sie die Briefe übersetzen. Andere haben Fürbitte auf dem Herzen und unterstützen die Arbeit von Compassion durch Gebet. Viele andere Advokaten sind auf Events oder in Gottesdiensten in ihrer Region dabei, um mit Leuten am Compassion-Infostand ins Gespräch zu kommen und neue Paten für Kinder in Armut zu gewinnen.
„Die Standarbeit macht einfach so viel Spaß und sich dabei gleichzeitig für Kinder und Jugendliche einzusetzen, ist super. Immer wieder merke ich, dass ich dann richtig im Flow bin, weil ich es aus vollem Herzen mache. Die neuen Geschichten, die ich am Infostand als Advokatin höre, bereichern mich immer wieder aufs Neue“, erzählt Julia begeistert. „Es sind oft Kleinigkeiten, die mich bewegen, wenn ich für Compassion im Einsatz bin und die dann sehr gut in die eigene Lebenssituation hineinpassen.“ Matthias, durch den Julia Compassion kennengelernt hat, fügt hinzu: „Als ich auf der Outbreakband und Yada Worship Tour als Advokat dabei war, kam eine junge Frau aus Ruanda auf uns zu, die blind war. Sie hatte so eine Lebensfreude und wollte eine Patenschaft für ein Kind aus Ruanda übernehmen. Sie hätte vielleicht selbst einen Grund gehabt zu klagen, aber sie war voller Freude und wollte ein Kind unterstützen, das in Not ist. Das ist eine Begegnung aus jüngster Vergangenheit, die mir noch sehr präsent ist.“
Matthias hat Compassion 2014 auf einem Konzert kennengelernt und dann zeitnah eine Patenschaft abgeschlossen. „Ich habe mein Patenkind dann 2017 besucht und war so begeistert von der Arbeit vor Ort, dass ich dann Advokat geworden bin“, antwortet Matthias auf die Frage, warum er sich ehrenamtlich engagiert. „Mich hat an Compassion begeistert, in Kinder zu investieren und dazu beizutragen, ihnen eine Chance zu geben, die sie sonst eventuell nicht gehabt hätten.“
Mit Kreativität Compassion unterstützen
Auch Daniela und Rico sind als Ehepaar Teil des Advokaten-Teams und für Compassion unterwegs. „Nach unserem Urlaub 2014 wussten wir uns von Gott berufen, nicht mehr einfach nur Paten zu sein. Wir wollten mehr machen, anderen Leuten von Compassion erzählen und neue Paten gewinnen“, erzählt Daniela. „Wir haben uns als Advokaten beworben. Ehrlich gesagt, wusste ich nicht, was zu mir passt. Es gab verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel Briefe übersetzen. Aber Englisch ist nicht so mein Ding. Was ich mir vorstellen konnte, war in der Gemeinde Flyer auszulegen und im Freundeskreis davon zu erzählen. Aber das ist relativ schnell erledigt. Ich dachte: ‚Was mache ich, wenn ich alle informiert habe?‘ Jetzt sind wir fast neun Jahre dabei und das immer noch mit voller Leidenschaft.“
Die beiden haben einfach begonnen. Erst mit einem Filmgottesdienst in der Gemeinde, dann ein Infostand nach dem Gottesdienst, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Später haben sie geschaut, was in der Region noch möglich ist. „Es hat so eine Dynamik angenommen. Wir haben geschaut, welche Veranstaltungen es noch gibt und wo wir mit einem Infostand dabei sein können. Wir haben Menschen in unserer Region getroffen, die Compassion bereits kannten. Das ist aber hier gar nicht so selbstverständlich. Gemeinsam konnten wir überlegen, welche Möglichkeiten es noch gibt“, erzählt Rico.
Daniela und Rico haben in ihrem Umfeld einiges in Bewegung gebracht. „Der Muskathlon@Home* 2022 war ein großes Ereignis bei uns in der Gegend. Sport ist nicht so mein Ding. Ich dachte, da muss es noch etwas anderes geben. Ich mag Musik sehr und spiele gerne Klavier. Mir kam daher die Idee, einen Musikathlon – also ein Benefizkonzert – zu veranstalten.“ So wurde „Music For Hope“ ins Leben gerufen.
Groß und Klein, Alt und Jung: Viele wollten bei dem Benefizkonzert mit einem musikalischen Beitrag dabei sein. „Meine Aufgabe war zu schauen, wie wir aus den verschiedenen Beiträgen eine inhaltlich aussagekräftige Veranstaltung hinbekommen“, erzählt Rico im Rückblick. „Wir haben während des Konzerts eine Art Länderreise gemacht. Eine Teilnehmerin war mit dem Dudelsack dabei und so waren wir zum Beispiel in Schottland. Es wurde der Soundtrack zu ‚Fluch der Karibik‘ gespielt. Das war der Aufhänger, den Blick nach Haiti zu lenken.“ Rico las dazu passend eine Geschichte aus „Der Sehendmacher“ von Steve Volke (Direktor Compassion Deutschland) vor, in der er von einem Besuch in Haiti berichtet. Eine gute Möglichkeit, dem Publikum das Thema Armut näher zu bringen und das Anliegen von Compassion vorzustellen. Für Rico und Daniela ein großartiger Abend: „Gott hat uns echt geflasht. Das hätten wir nie gedacht, was daraus entsteht und welche Dynamik es annehmen würde, weil Menschen dieses Anliegen verstanden haben und Hoffnung weitergeben wollten.“
Wie du dich noch einsetzen kannst
Neben Events und Gottesdiensten gibt es auch die Möglichkeiten, Briefe vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. So wie Saskia. Mit etwa 70 anderen Übersetzern ermöglicht sie die Kommunikation zwischen Pate und Patenkind. Ihre Motivation: „Mit meinem Engagement als Advokatin schätze ich, dass ich Vermittlerin zwischen zwei Menschen sein kann, die sich sonst nicht verstehen würden und ich ein kleines Glied in der Kette sein darf. Und sagen zu können: Jetzt hat ein Patenkind einen Brief von seinem Paten bekommen oder umgekehrt.“
Damit nicht genug: Wer ein Herz für Fürbitte hat, kann als Advokat die Arbeit von Compassion im Gebet unterstützen. Wöchentlich erhalten die Beter Gebetsanliegen zu bestimmten Themen, die das Leben von Kindern und ihren Familien weltweit betreffen.
Was bringt die Zukunft?
Es ist stark, was das Advokaten-Team leistet und mit wie viel Herz sie dabei sind. „Ich wünsche mir für meine Advokatentätigkeit, dass wir immer neue Paten für die Kinder finden, dass wir gute Gespräche auf den Veranstaltungen führen und auch für uns persönlich etwas mitnehmen können“, sagt Matthias mit dem Blick in die Zukunft und Julia fügt hinzu: „Und dass es immer größere Kreise zieht. Dass wir merken, dass man etwas aussät und es zu blühen beginnt. Auch wenn wir es erst nach einer gewissen Zeit sehen, zum Beispiel im eigenen Freundeskreis. Das sind Momente, die zeigen, dass das genau richtig ist. Manchmal braucht es einfach Geduld.“
Daniela hat durch ihre Advokatentätigkeit auch persönlich wachsen dürfen und möchte anderen Mut machen: „Am Anfang wusste ich nicht, was ich beitragen kann. Mein Horizont war recht eng. Ich möchte Leute ermutigen, die vielleicht selbst nicht wissen, was sie tun können. Ich bin überzeugt, wenn Gott uns eine Leidenschaft ins Herz legt, dann gibt er uns auch das, was wir dazu brauchen. Ich bin mehrmals in dieser Zeit über meinen Schatten gesprungen und habe Dinge gemacht, die ich mir nicht hätte vorstellen können. Es ist toll, was Gott aus dem Benefizkonzert gemacht hat und welcher Segen darauf liegt. Wenn wir uns für Gott einsetzen, gibt er das, was wir dazu brauchen.“
Nutze deine Begabungen und kreativen Ideen und trage dazu bei, dass Kinder umfassend versorgt und individuell begleitet werden.
*Anmerkung der Redaktion: Der Muskathlon@Home ist seit 2023 der Muskathlon Home: Ein Spendenlauf, der von 4M Deutschland in Zusammenarbeit mit Compassion Deutschland organisiert wird. Der Erlös unterstützt die Arbeit von Compassion.