Warum stellt Compassion Jesus ins Zentrum ihrer Arbeit? 

Samstag: der Tag, an dem die meisten Kinder im Compassion-Patenschaftsprogramm das Compassion-Kinderzentrum besuchen. Es ist eine Zeit zum Spielen und zum Lernen, zum gemeinsamen Singen, Tanzen, Lachen und zum Hören von Gott. Denn in den Compassion-Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte und leben sie vor. Dabei ist Jesus unser Vorbild im Umgang mit Kindern. 

Warum stellt Compassion Jesus ins Zentrum ihrer Arbeit? 

Samstag: der Tag, an dem die meisten Kinder im Compassion-Patenschaftsprogramm das Compassion-Kinderzentrum besuchen. Es ist eine Zeit zum Spielen und zum Lernen, zum gemeinsamen Singen, Tanzen, Lachen und zum Hören von Gott. Denn in den Compassion-Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte und leben sie vor. Dabei ist Jesus unser Vorbild im Umgang mit Kindern. 

Warum stellt Compassion Jesus ins Zentrum ihrer Arbeit? 

Samstag: der Tag, an dem die meisten Kinder im Compassion-Patenschaftsprogramm das Compassion-Kinderzentrum besuchen. Es ist eine Zeit zum Spielen und zum Lernen, zum gemeinsamen Singen, Tanzen, Lachen und zum Hören von Gott. Denn in den Compassion-Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte und leben sie vor. Dabei ist Jesus unser Vorbild im Umgang mit Kindern. 

Ganzheitliche Unterstützung durch das Kinderzentrum 

Als Leiter eines Kinderzentrums arbeitet Peter aus Tansania mit einem Team zusammen, um die Kinder in der Nachbarschaft zu unterstützen, damit sie ihr Potenzial entfalten können und umfassend versorgt werden. „Ich darf mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten“, erzählt Peter auf die Frage, was ihn dazu bewogen hat, diese Aufgabe zu übernehmen. 

„Gott hat uns die Aufgabe gegeben, für Kinder zu sorgen und sie zu leiten. Eine Stimme für diejenigen zu sein, die nicht sprechen können, eine Stimme für diejenigen zu sein, die nicht handeln können, ist eine großartige Sache!“ Darüber hinaus sieht er es als seine Aufgabe, für seine Kollegen und die Kinder ein lebendiges Beispiel für Christus zu sein. 

Unser Anliegen bei Compassion ist es, die Kinder und Jugendlichen in einem ganzheitlichen Sinn zu fördern: physisch, emotional und sozial. Darüber hinaus wollen wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, Gottes Liebe für sie kennenzulernen. Wenn sie erleben, dass sie von Gott geliebt sind und sie einen besonderen Wert haben, fassen sie Selbstvertrauen und beginnen auch in anderen Bereichen aufzublühen. 

Auch die Familien der Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, am Sonntag an Gottesdiensten teilzunehmen und mehr über Gott und sein Wesen zu erfahren. Das kann ihr Leben nachhaltig verändern. 

alt="Jesus im Zentrum, ein Leiter vom Kinderzentrum mit einigen Kindern"

Wie lernen Kinder von Gottes Liebe? 

Im Kinderzentrum lernen die Kinder und Jugendlichen auf unterschiedliche Weise von Gottes Liebe. In altersgerechten Gruppen hören sie zum Beispiel Geschichten aus der Bibel und wie sie das auf ihr Leben übertragen können. Im Kinderzentrum hat jedes Kind einen Tutor, der es begleitet und eine wichtige Ansprechperson ist. 

Damaris, die selbst am Compassion-Programm teilgenommen hat, ist heute selbst Tutorin in einem Kinderzentrum in Ecuador. „Die Kinder werden in ihrem Umfeld oft Zeuge von vielen Schwierigkeiten und tragen das mit sich herum. Das wirkt sich auf ihr Verhalten und ihre Gefühlswelt aus. Einige sind unsicher, andere werden aggressiv. Deshalb ist es wichtig, Zeit mit ihnen zu verbringen, ihnen zuzuhören und sie zu ermutigen, zum Beispiel durch Gebet“, erzählt Damaris. Auch für die Familien der Kinder besteht dieses Angebot. 

Darüber hinaus vermitteln die Mitarbeiter den Kindern und Jugendlichen Vergebung und Versöhnung. „Viele Kinder sind aggressiv, weil sie es so lernen. In der Kirche fördern wir ein respektvolles Miteinander und wollen verhindern, dass sie sich schlagen oder aufregen“, so Damaris. Jedes Mal, wenn die Kinder nach einem Streit um Entschuldigung bitten, feiern die Tutoren und Kinder das zusammen, zum Beispiel durch Umarmungen. 

alt="Jesus im Zentrum, Frau mit Kind, Compassion Deutschland"

Christlicher Glaube ist keine Voraussetzung 

Compassion arbeitet mit Kirchen vor Ort zusammen, um Kinder in extremer Armut umfassend zu versorgen. Dabei spielt ihre Herkunft oder ihre Religion keine Rolle. Die Zustimmung zu einem bestimmten Glaubensbekenntnis ist keine Voraussetzung, um Unterstützung in einem Compassion-Kinderzentrum zu erhalten. 

Wenn Kinder im Compassion-Kinderzentrum aus einem nicht-christlichen Hintergrund kommen, haben die Eltern dem Angebot der lokalen Partnerkirche, die das Kinderzentrum vor Ort leitet, ausdrücklich zugestimmt. 

Sarah von den Philippinen musste nicht lange darüber nachdenken, ob sie ihren Sohn im Patenschaftsprogramm anmeldet, auch wenn die Mitarbeiter dort nach christlichen Werten leben und handeln: „Ich weiß, dass das Patenschaftsprogramm die Entwicklung meines Sohnes unterstützen wird. Deshalb muss ich nicht zweimal darüber nachdenken, ob er daran teilnehmen darf“, so Sarah, nachdem Mitarbeiterin Cherry der Familie das Compassion-Patenschaftsprogramm vorgestellt und deutlich gemacht hat, dass sich die Mitarbeiter bewusst als Christen engagieren. 

Die Compassion-Kinderzentren sollen für Kinder und Jugendliche sowie für ihre Familien sichere Orte sein, an denen sie nicht nur umfassende Unterstützung erhalten. Die Mitarbeiter wünschen sich, dass die Jungen und Mädchen dort unbeschwert Kind sein können und Gottes Liebe erfahren – das stärkt ihr Selbstbewusstsein und sie lernen, ihr Leben aktiv zu gestalten. 

alt="Jesus im Zentrum, Frau mit Kind, Compassion Deutschland"

Ganzheitliche Unterstützung durch das Kinderzentrum 

Als Leiter eines Kinderzentrums arbeitet Peter aus Tansania mit einem Team zusammen, um die Kinder in der Nachbarschaft zu unterstützen, damit sie ihr Potenzial entfalten können und umfassend versorgt werden. „Ich darf mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten“, erzählt Peter auf die Frage, was ihn dazu bewogen hat, diese Aufgabe zu übernehmen. 

„Gott hat uns die Aufgabe gegeben, für Kinder zu sorgen und sie zu leiten. Eine Stimme für diejenigen zu sein, die nicht sprechen können, eine Stimme für diejenigen zu sein, die nicht handeln können, ist eine großartige Sache!“ Darüber hinaus sieht er es als seine Aufgabe, für seine Kollegen und die Kinder ein lebendiges Beispiel für Christus zu sein. 

Unser Anliegen bei Compassion ist es, die Kinder und Jugendlichen in einem ganzheitlichen Sinn zu fördern: physisch, emotional und sozial. Darüber hinaus wollen wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, Gottes Liebe für sie kennenzulernen. Wenn sie erleben, dass sie von Gott geliebt sind und sie einen besonderen Wert haben, fassen sie Selbstvertrauen und beginnen auch in anderen Bereichen aufzublühen. 

Auch die Familien der Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, am Sonntag an Gottesdiensten teilzunehmen und mehr über Gott und sein Wesen zu erfahren. Das kann ihr Leben nachhaltig verändern. 

alt="Jesus im Zentrum, ein Leiter vom Kinderzentrum mit einigen Kindern"

Wie lernen Kinder von Gottes Liebe? 

Im Kinderzentrum lernen die Kinder und Jugendlichen auf unterschiedliche Weise von Gottes Liebe. In altersgerechten Gruppen hören sie zum Beispiel Geschichten aus der Bibel und wie sie das auf ihr Leben übertragen können. Im Kinderzentrum hat jedes Kind einen Tutor, der es begleitet und eine wichtige Ansprechperson ist. 

Damaris, die selbst am Compassion-Programm teilgenommen hat, ist heute selbst Tutorin in einem Kinderzentrum in Ecuador. „Die Kinder werden in ihrem Umfeld oft Zeuge von vielen Schwierigkeiten und tragen das mit sich herum. Das wirkt sich auf ihr Verhalten und ihre Gefühlswelt aus. Einige sind unsicher, andere werden aggressiv. Deshalb ist es wichtig, Zeit mit ihnen zu verbringen, ihnen zuzuhören und sie zu ermutigen, zum Beispiel durch Gebet“, erzählt Damaris. Auch für die Familien der Kinder besteht dieses Angebot. 

Darüber hinaus vermitteln die Mitarbeiter den Kindern und Jugendlichen Vergebung und Versöhnung. „Viele Kinder sind aggressiv, weil sie es so lernen. In der Kirche fördern wir ein respektvolles Miteinander und wollen verhindern, dass sie sich schlagen oder aufregen“, so Damaris. Jedes Mal, wenn die Kinder nach einem Streit um Entschuldigung bitten, feiern die Tutoren und Kinder das zusammen, zum Beispiel durch Umarmungen. 

alt="Jesus im Zentrum, Frau mit Kind, Compassion Deutschland"

Christlicher Glaube ist keine Voraussetzung 

Compassion arbeitet mit Kirchen vor Ort zusammen, um Kinder in extremer Armut umfassend zu versorgen. Dabei spielt ihre Herkunft oder ihre Religion keine Rolle. Die Zustimmung zu einem bestimmten Glaubensbekenntnis ist keine Voraussetzung, um Unterstützung in einem Compassion-Kinderzentrum zu erhalten. 

Wenn Kinder im Compassion-Kinderzentrum aus einem nicht-christlichen Hintergrund kommen, haben die Eltern dem Angebot der lokalen Partnerkirche, die das Kinderzentrum vor Ort leitet, ausdrücklich zugestimmt. 

Sarah von den Philippinen musste nicht lange darüber nachdenken, ob sie ihren Sohn im Patenschaftsprogramm anmeldet, auch wenn die Mitarbeiter dort nach christlichen Werten leben und handeln: „Ich weiß, dass das Patenschaftsprogramm die Entwicklung meines Sohnes unterstützen wird. Deshalb muss ich nicht zweimal darüber nachdenken, ob er daran teilnehmen darf“, so Sarah, nachdem Mitarbeiterin Cherry der Familie das Compassion-Patenschaftsprogramm vorgestellt und deutlich gemacht hat, dass sich die Mitarbeiter bewusst als Christen engagieren. 

Die Compassion-Kinderzentren sollen für Kinder und Jugendliche sowie für ihre Familien sichere Orte sein, an denen sie nicht nur umfassende Unterstützung erhalten. Die Mitarbeiter wünschen sich, dass die Jungen und Mädchen dort unbeschwert Kind sein können und Gottes Liebe erfahren – das stärkt ihr Selbstbewusstsein und sie lernen, ihr Leben aktiv zu gestalten. 

alt="Jesus im Zentrum, Frau mit Kind, Compassion Deutschland"