Berufsausbildung für Jugendliche als Zukunftsperspektive

Mit einer Ausbildung entwickeln Jugendliche in Armut handwerkliche und unternehmerische Fähigkeiten. Dadurch können sie ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten.  

Wie setzt sich Compassion für Jugendliche ein? 

Compassion möchte Jugendliche gezielt in ihrer Berufsausbildung unterstützen, damit sie ihre Lebensumstände nachhaltig verbessern können. Eine Spende unterstützt ganz konkret ein Ausbildungsprojekt von Compassion in Kenia. Jugendliche, die in extremer Armut leben, erhalten durch das Ausbildungsprogramm eine fundierte Berufsausbildung. Dadurch können sie ihre Leben selbst aktiv gestalten und den Kreislauf der Armut durchbrechen. So setzt sich Compassion für Jugendliche ein:  

  • Berufliche Ausbildung 
  • Schulung in unternehmerischen Fähigkeiten, gesellschaftlichem Engagement und Leadership 
  • Starthilfe, z. B. für Material oder die Gründung eines kleinen Geschäfts 

Berufsausbildung für Jugendliche als Zukunftsperspektive

Mit einer Ausbildung entwickeln Jugendliche in Armut handwerkliche und unternehmerische Fähigkeiten. Dadurch können sie ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten.  

Berufsausbildung für Jugendliche als Zukunftsperspektive

Mit einer Ausbildung entwickeln Jugendliche in Armut handwerkliche und unternehmerische Fähigkeiten. Dadurch können sie ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten.  

Ein paar Monate zuvor wurde sie im Mutter-Kind-Programm von Compassion aufgenommen. Bei regelmäßigen Treffen mit anderen Müttern lernte sie mehr über die Bedürfnisse ihres Kindes. Die Mitarbeiter des Programms erkannten, dass Suwasini zu kämpfen hatte. Sie kauften Babynahrung für Eleesha und sie begann wieder, Kraft zu bekommen. Aber der Kampf war noch nicht vorbei. Als sie wieder zu Hause waren, wurde Suwasini immer trauriger. Irgendwann war sie nicht mehr in der Lage, alltägliche Dinge zu erledigen. Sie wollte sich um ihre Familie kümmern, wie sie es sonst immer tat, aber sie hatte keine Energie und auch keine Kraft. Sie konnte ihr Kind nicht halten. Ihre Welt war dunkel geworden. 

„Während dieser Zeit haben mein Mann und meine Töchter den Haushalt übernommen und sich auch um Eleesha gekümmert“, erzählt Suwasini rückblickend. Weil sich auch die Mitarbeiter des Mutter-Kind-Programms um Suwasini sorgten, verwiesen sie die Mutter an eine Beratungsstelle. Dort diagnostizierte man eine postpartale Depression. 

Das wirkte sich auf die ganze Familie aus. Ihre älteren Töchter fielen in der Schule in Rückstand und ihr Mann kümmerte sich um den ganzen Haushalt und ging arbeiten. Die Familie war nicht allein. Die Mitarbeiter des Mutter-Kind-Programms ermutigten und unterstützten die Familie. 

„Ich ging regelmäßig zur Beratung und langsam verbesserte sich mein mentaler Gesundheitszustand. Und meine Tochter ließ sich auch stillen“, so Suwasini. Durch die Unterstützung vieler Menschen konnte Suwasini ihre postpartale Depression überwinden. Wenn sie Eleesha weinen hört, nimmt sie ihre gesunde Tochter auf den Arm und kümmert sich um sie. Und Suwasini spürt keine Traurigkeit mehr. „Ich habe drei tolle Töchter und ich bin so stolz darauf, ihre Mutter zu sein. Jedes Mal, wenn ich meine Kinder anschaue, vergesse ich meine Sorgen. Sie sind mein Glück.“ 

42 €

finanzieren einen Monat der Ausbildungskosten

530 €

ermöglichen einem Jugendlichen eine Ausbildung

1050 €

ermöglichen zwei Jugendlichen eine Ausbildung

5300 €

ermöglichen zehn Jugendlichen eine Ausbildung

*Die Spendenbeträge sind ungefähre Richtwerte, da sich die Kosten pro Land, Jahreszeit und politischer Situation unterscheiden können.  

Die Situation vor Ort verstehen 

Armut und Ungleichheit stellen den Bildungssektor in Kenia vor erhebliche Herausforderungen. Die kenianische Regierung hat 2003 die Grundschulbildung kostenlos gemacht, um mehr Kindern den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Dies führte dazu, dass sich mehr Jugendliche um eine begrenzte Anzahl von Plätzen an Universitäten und höheren Fachschulen bewerben. Jugendliche mit schlechteren Schulnoten haben geringere Chancen, einen Studienplatz zu erhalten. Für sie ist das Risiko höher, ohne Studienplatz und Job dazustehen. Die Jugendarbeitslosigkeit lag 2023 laut World Bank bei über 12 Prozent. Im Rahmen einer Ausbildung möchte Compassion mit den lokalen Partnern dazu beitragen, dass Jugendliche eine gute Berufsausbildung erhalten. 

Zitate von Jugendlichen: 

„Vor dem Kurs wusste ich nicht, wie ich meine Träume verwirklichen kann und hatte auch nicht die notwendigen Ressourcen. Ich wusste ein wenig, wie man einen Laden führt, weil ich meine Mutter immer bei ihrer Arbeit beobachtet habe. Durch den Kurs habe ich eine klarere Vorstellung bekommen und konnte mir viel Wissen aneignen. Das Startkapital spielt natürlich auch eine große Rolle für meinem Erfolg.“ Mikiyas, Äthiopien  

„Ich habe mehr als nur Nähen gelernt. Es hat meinen Charakter gestärkt und geformt. Ich habe gelernt, meinen Fähigkeiten zu vertrauen und nicht so schnell aufzugeben, wenn ich auf Herausforderungen stoße. Die Vertrautheit zu den Compassion-Mitarbeitern, die sich über die Jahre entwickelt hat, hat auch dazu beigetragen.“ Julio, Indonesien

„Wir sind dem Kinderzentrum sehr dankbar, denn all die Erfahrungen und das Wissen, das sie uns in den Bereichen Unternehmensführung, gute Investitionen, Bäckereikenntnisse und Kundenservice vermittelt haben, waren entscheidend für diesen großartigen Geschäftsplan. Ovidio, El Salvador 

Wie setzt sich Compassion für Jugendliche ein? 

Compassion möchte Jugendliche gezielt in ihrer Berufsausbildung unterstützen, damit sie ihre Lebensumstände nachhaltig verbessern können. Eine Spende unterstützt ganz konkret ein Ausbildungsprojekt von Compassion in Kenia. Jugendliche, die in extremer Armut leben, erhalten durch das Ausbildungsprogramm eine fundierte Berufsausbildung. Dadurch können sie ihre Leben selbst aktiv gestalten und den Kreislauf der Armut durchbrechen. So setzt sich Compassion für Jugendliche ein:  

  • Berufliche Ausbildung 
  • Schulung in unternehmerischen Fähigkeiten, gesellschaftlichem Engagement und Leadership 
  • Starthilfe, z. B. für Material oder die Gründung eines kleinen Geschäfts 

42 €

finanzieren einen Monat der Ausbildungskosten

530 €

ermöglichen einem Jugendlichen eine Ausbildung

1050 €

ermöglichen zwei Jugendlichen eine Ausbildung

5300 €

ermöglichen zehn Jugendlichen eine Ausbildung

*Die Spendenbeträge sind ungefähre Richtwerte, da sich die Kosten pro Land, Jahreszeit und politischer Situation unterscheiden können.  

42 €

finanzieren einen Monat der Ausbildungskosten

530 €

ermöglichen einem Jugendlichen eine Ausbildung

1050 €

ermöglichen zwei Jugendlichen eine Ausbildung

5300 €

ermöglichen zehn Jugendlichen eine Ausbildung

*Die Spendenbeträge sind ungefähre Richtwerte, da sich die Kosten pro Land, Jahreszeit und politischer Situation unterscheiden können.  

Die Situation vor Ort verstehen 

Armut und Ungleichheit stellen den Bildungssektor in Kenia vor erhebliche Herausforderungen. Die kenianische Regierung hat 2003 die Grundschulbildung kostenlos gemacht, um mehr Kindern den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Dies führte dazu, dass sich mehr Jugendliche um eine begrenzte Anzahl von Plätzen an Universitäten und höheren Fachschulen bewerben. Jugendliche mit schlechteren Schulnoten haben geringere Chancen, einen Studienplatz zu erhalten. Für sie ist das Risiko höher, ohne Studienplatz und Job dazustehen. Die Jugendarbeitslosigkeit lag 2023 laut World Bank bei über 12 Prozent. Im Rahmen einer Ausbildung möchte Compassion mit den lokalen Partnern dazu beitragen, dass Jugendliche eine gute Berufsausbildung erhalten. 

Zitate von Jugendlichen: 

„Vor dem Kurs wusste ich nicht, wie ich meine Träume verwirklichen kann und hatte auch nicht die notwendigen Ressourcen. Ich wusste ein wenig, wie man einen Laden führt, weil ich meine Mutter immer bei ihrer Arbeit beobachtet habe. Durch den Kurs habe ich eine klarere Vorstellung bekommen und konnte mir viel Wissen aneignen. Das Startkapital spielt natürlich auch eine große Rolle für meinem Erfolg.“ Mikiyas, Äthiopien  

„Ich habe mehr als nur Nähen gelernt. Es hat meinen Charakter gestärkt und geformt. Ich habe gelernt, meinen Fähigkeiten zu vertrauen und nicht so schnell aufzugeben, wenn ich auf Herausforderungen stoße. Die Vertrautheit zu den Compassion-Mitarbeitern, die sich über die Jahre entwickelt hat, hat auch dazu beigetragen.“ Julio, Indonesien

„Wir sind dem Kinderzentrum sehr dankbar, denn all die Erfahrungen und das Wissen, das sie uns in den Bereichen Unternehmensführung, gute Investitionen, Bäckereikenntnisse und Kundenservice vermittelt haben, waren entscheidend für diesen großartigen Geschäftsplan. Ovidio, El Salvador 

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