Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? 

Die Mitarbeiter der lokalen Partnerkirchen von Compassion haben ein Herz für die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien. In 29 Ländern arbeitet Compassion mit über 8.600 christlichen Kirchen und Gemeinden in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen. Die Mitarbeiter vor Ort versorgen die Kinder und ihre Familien umfassend und fördern ihre persönlichen Fähigkeiten. Aber warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? 

Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? 

Die Mitarbeiter der lokalen Partnerkirchen von Compassion haben ein Herz für die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien. In 29 Ländern arbeitet Compassion mit über 8.600 christlichen Kirchen und Gemeinden in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen. Die Mitarbeiter vor Ort versorgen die Kinder und ihre Familien umfassend und fördern ihre persönlichen Fähigkeiten. Aber warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? 

Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? 

Die Mitarbeiter der lokalen Partnerkirchen von Compassion haben ein Herz für die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien. In 29 Ländern arbeitet Compassion mit über 8.600 christlichen Kirchen und Gemeinden in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen. Die Mitarbeiter vor Ort versorgen die Kinder und ihre Familien umfassend und fördern ihre persönlichen Fähigkeiten. Aber warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? 

Wir teilen die gleiche Vision 

„Armut ist ein ganzheitliches Problem. Meist wird sie von einer Generation zur nächsten weitergereicht. Armut ist wirklich tief verwurzelt“, sagt Immanuel, ein Mitarbeiter von Compassion Indonesien. Er arbeitet eng mit den lokalen Partnerkirchen vor Ort zusammen, zum Beispiel mit Pastor Frans und seinem Team. Gemeinsam wollen Immanuel und Frans herausfinden, was in der Umgebung am dringendsten benötigt wird und wie sie sich dafür einsetzen können. Denn sie verfolgen das gleiche Ziel: Kinder aus Armut befreien – im Namen Jesu. 

alt="Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? Compassion Deutschland, Menschen in einer Kirche"

Compassion und die lokalen Partnerkirchen nehmen sich Jesus im Umgang mit Kindern zum Vorbild. Er hatte ein besonderes Herz für die Jüngsten. Jesus verbrachte Zeit mit ihnen, schenkte ihnen Aufmerksamkeit und achtete sie. Diesem Beispiel will Compassion folgen. In den Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte. Wenn die Kinder erkennen, dass Gott sie liebt und dass sie einen besonderen Wert haben, beginnen sie auch in anderen Bereichen ihres Lebens aufzublühen. Die lokalen Partnerkirchen wollen Kindern in Armut begleiten – unabhängig von Religion, Geschlecht oder ethnischer Zugehörigkeit. 

Diese gemeinsame Vision macht eine gute Zusammenarbeit möglich, um Kindern und Jugendlichen eine Chance auf ein Leben ohne Armut zu geben. 

Die lokalen Partnerkirchen kennen die Lebensbedingungen vor Ort 

Armut ist komplex, erscheint in verschiedensten Formen und wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Deswegen sind die lokalen Partnerkirchen so wichtig. Die Mitarbeiter vor Ort kennen die Lebensbedingungen in ihrem Land. Manche sind sogar in der gleichen Region aufgewachsen und wissen, wie es ist, in Armut zu leben. Sie sind in der Nachbarschaft gut vernetzt, zum Beispiel mit anderen Pastoren oder Sozialarbeitern. Durch ihre persönlichen Erfahrungen können sie am besten einschätzen, was die Kinder und Familien benötigen und individuell auf deren Bedürfnisse eingehen. 

alt="Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? Compassion Deutschland, Kinder im Kinderzentrum in einer Kirche"

Sie stellen sicher, dass jedes Kind im Patenschaftsprogramm einen Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums, das an eine lokale Partnerkirche angeschlossen ist, persönlich kennt. Die Kinder und Jugendlichen sollen eine Ansprechperson haben, der sie vertrauen können. Die Compassion-Kinderzentren sorgen außerdem dafür, dass die Kinder und Jugendlichen Zugang zur medizinischen Versorgung haben und zur Schule gehen können. Darüber hinaus ermutigen die Mitarbeiter die Kinder, ihre individuellen Fähigkeiten zu entdecken und geben ihnen die Möglichkeit, diese in Musik- oder Computerkursen, bei sportlichen Angeboten oder in berufsbildenden Schulungen zu entfalten. 

Gemeinsam wollen Compassion und die lokalen Partnerkirchen dazu beitragen, dass alle Kinder das Patenschaftsprogramm erfolgreich durchlaufen und befähigt werden, ihr Leben aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. 

Compassion hat das Ziel, die lokalen Kirchen und Gemeinden zu unterstützen, damit sie ihre Arbeit auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder abstimmen können. Denn sie tragen zur Stabilität in ihrer Nachbarschaft bei. Compassion stellt sich an die Seite der Kirchen und stattet sie mit den nötigen Ressourcen aus, damit sie die Menschen in ihrer Region unterstützen können. Der Wunsch ist, dass die Partnerkirchen irgendwann auf eigenen Füßen stehen und sich Compassion zurückziehen kann, um an Orten mit Kirchen zusammenzuarbeiten, wo die Not noch größer ist. 

Wir teilen die gleiche Vision 

„Armut ist ein ganzheitliches Problem. Meist wird sie von einer Generation zur nächsten weitergereicht. Armut ist wirklich tief verwurzelt“, sagt Immanuel, ein Mitarbeiter von Compassion Indonesien. Er arbeitet eng mit den lokalen Partnerkirchen vor Ort zusammen, zum Beispiel mit Pastor Frans und seinem Team. Gemeinsam wollen Immanuel und Frans herausfinden, was in der Umgebung am dringendsten benötigt wird und wie sie sich dafür einsetzen können. Denn sie verfolgen das gleiche Ziel: Kinder aus Armut befreien – im Namen Jesu. 

alt="Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? Compassion Deutschland, Menschen in einer Kirche"

Compassion und die lokalen Partnerkirchen nehmen sich Jesus im Umgang mit Kindern zum Vorbild. Er hatte ein besonderes Herz für die Jüngsten. Jesus verbrachte Zeit mit ihnen, schenkte ihnen Aufmerksamkeit und achtete sie. Diesem Beispiel will Compassion folgen. In den Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte. Wenn die Kinder erkennen, dass Gott sie liebt und dass sie einen besonderen Wert haben, beginnen sie auch in anderen Bereichen ihres Lebens aufzublühen. Die lokalen Partnerkirchen wollen Kindern in Armut begleiten – unabhängig von Religion, Geschlecht oder ethnischer Zugehörigkeit. 

Diese gemeinsame Vision macht eine gute Zusammenarbeit möglich, um Kindern und Jugendlichen eine Chance auf ein Leben ohne Armut zu geben. 

Die lokalen Partnerkirchen kennen die Lebensbedingungen vor Ort 

Armut ist komplex, erscheint in verschiedensten Formen und wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Deswegen sind die lokalen Partnerkirchen so wichtig. Die Mitarbeiter vor Ort kennen die Lebensbedingungen in ihrem Land. Manche sind sogar in der gleichen Region aufgewachsen und wissen, wie es ist, in Armut zu leben. Sie sind in der Nachbarschaft gut vernetzt, zum Beispiel mit anderen Pastoren oder Sozialarbeitern. Durch ihre persönlichen Erfahrungen können sie am besten einschätzen, was die Kinder und Familien benötigen und individuell auf deren Bedürfnisse eingehen. 

alt="Warum arbeitet Compassion ausschließlich mit Kirchen zusammen? Compassion Deutschland, Kinder im Kinderzentrum in einer Kirche"

Sie stellen sicher, dass jedes Kind im Patenschaftsprogramm einen Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums, das an eine lokale Partnerkirche angeschlossen ist, persönlich kennt. Die Kinder und Jugendlichen sollen eine Ansprechperson haben, der sie vertrauen können. Die Compassion-Kinderzentren sorgen außerdem dafür, dass die Kinder und Jugendlichen Zugang zur medizinischen Versorgung haben und zur Schule gehen können. Darüber hinaus ermutigen die Mitarbeiter die Kinder, ihre individuellen Fähigkeiten zu entdecken und geben ihnen die Möglichkeit, diese in Musik- oder Computerkursen, bei sportlichen Angeboten oder in berufsbildenden Schulungen zu entfalten. 

Gemeinsam wollen Compassion und die lokalen Partnerkirchen dazu beitragen, dass alle Kinder das Patenschaftsprogramm erfolgreich durchlaufen und befähigt werden, ihr Leben aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. 

Compassion hat das Ziel, die lokalen Kirchen und Gemeinden zu unterstützen, damit sie ihre Arbeit auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder abstimmen können. Denn sie tragen zur Stabilität in ihrer Nachbarschaft bei. Compassion stellt sich an die Seite der Kirchen und stattet sie mit den nötigen Ressourcen aus, damit sie die Menschen in ihrer Region unterstützen können. Der Wunsch ist, dass die Partnerkirchen irgendwann auf eigenen Füßen stehen und sich Compassion zurückziehen kann, um an Orten mit Kirchen zusammenzuarbeiten, wo die Not noch größer ist.