Kampf gegen den Hunger 

Sri Lanka kämpft gegen eine anhaltende Lebensmittelkrise. Im Jahr 2022 stieg die Inflation auf 60 Prozent. Mit den steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel wie Reis, Weizen, Milch und Gemüse wurde es für Menschen aus ärmeren Regionen immer schwieriger, sich die notwendigsten Mahlzeiten leisten zu können. 

In der Umgebung von Ranuki können sich viele Familien nicht einmal drei Mahlzeiten am Tag leisten. Die Lebensmittelpreise sind während der Wirtschaftskrise weiter gestiegen und für viele unerschwinglich geworden – besonders für Familien wie die von Ranuki, deren Vater Tagelöhner und Alleinverdiener ist. 

Kampf gegen den Hunger 

Sri Lanka kämpft gegen eine anhaltende Lebensmittelkrise. Im Jahr 2022 stieg die Inflation auf 60 Prozent. Mit den steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel wie Reis, Weizen, Milch und Gemüse wurde es für Menschen aus ärmeren Regionen immer schwieriger, sich die notwendigsten Mahlzeiten leisten zu können. 

In der Umgebung von Ranuki können sich viele Familien nicht einmal drei Mahlzeiten am Tag leisten. Die Lebensmittelpreise sind während der Wirtschaftskrise weiter gestiegen und für viele unerschwinglich geworden – besonders für Familien wie die von Ranuki, deren Vater Tagelöhner und Alleinverdiener ist. 

Kampf gegen den Hunger 

Sri Lanka kämpft gegen eine anhaltende Lebensmittelkrise. Im Jahr 2022 stieg die Inflation auf 60 Prozent. Mit den steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel wie Reis, Weizen, Milch und Gemüse wurde es für Menschen aus ärmeren Regionen immer schwieriger, sich die notwendigsten Mahlzeiten leisten zu können. 

In der Umgebung von Ranuki können sich viele Familien nicht einmal drei Mahlzeiten am Tag leisten. Die Lebensmittelpreise sind während der Wirtschaftskrise weiter gestiegen und für viele unerschwinglich geworden – besonders für Familien wie die von Ranuki, deren Vater Tagelöhner und Alleinverdiener ist. 

Ranuki ist vier Jahre alt und das einzige Mädchen in ihrer Familie. Ihre beiden älteren Brüder sind Chamidu (9 Jahre) und Imesh (16 Jahre). Nur wenn Ranukis Vater Lalith Arbeit findet, verdient er etwas Geld. Er ist Ziegelbrenner, nimmt aber jeden Job an, den er bekommen kann. Ihre Mutter Dineshika kümmert sich um die Familie, kämpft jedoch mit gesundheitlichen Problemen. Im Oktober 2023 wurde bei ihr eine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert, und sie muss jeden Monat zur örtlichen Klinik, um Medikamente zu erhalten. 

Mit dem Einkommen von Lalith auszukommen, ist beinahe unmöglich geworden. 

Der Mindestbetrag, den eine Person benötigt, um die Grundbedürfnisse für einen Monat zu decken, ist stark gestiegen. Im Januar 2024 lag dieser Betrag um 144 Prozent höher als im Jahr 2019, wie die offizielle Armutsgrenze des Amts für Volkszählung und Statistik (DCS) zeigt. 

Eine fünfköpfige Familie wie die von Lalith benötigt schätzungsweise 85.070 LKR (283,58 USD) pro Monat. In einem guten Monat, wenn es Arbeit gibt, verdient Lalith jedoch nur etwa 20.000 LKR (66,67 USD) – weniger als ein Viertel des benötigten Betrags. 

alt="Kampf gegen den Hunger, Mutter mit Kind und Lebensmitteltüten auf einem Weg in Bangladesch, Compassion Deutschland"

Eine helfende Hand in schweren Zeiten 

Compassion Sri Lanka hat gemeinsam mit lokalen Partnern Lebensmittelpakete für Familien bereitgestellt. Der Fokus lag dabei auf den Kindern, die besonders anfällig für Mangelernährung und Krankheiten sind. Die lokalen Partner beschafften die Lebensmittel vor Ort, um gleichzeitig die lokalen Händler und die Wirtschaft zu unterstützen. 

Durch diese Unterstützung wurden die Familien mit Lebensmitteln versorgt – eine enorme Erleichterung für Ranukis Familie. 

„Ich musste mein Baby frühzeitig abstillen, weil ich mich nicht ausreichend ernähren konnte“, sagte Dineshika. „Die Fürsorge und die Lebensmittelpakete des Kinderzentrums glichen das aus und halfen uns über die Runden.“ 

Als Lalith überhaupt keine Arbeit hatte, war die Familie vollständig auf die Lebensmittelpakete angewiesen. Die Auswirkungen dieser Unterstützung waren von unschätzbarem Wert, und die Familien wussten, dass sie sich auf die lokalen Partner von Compassion verlassen konnten. 

Bericht und Fotos:  J. Sangma, Compassion Bangladesh, O. Balasingh, Compassion Sri Lanka 

Ranuki ist vier Jahre alt und das einzige Mädchen in ihrer Familie. Ihre beiden älteren Brüder sind Chamidu (9 Jahre) und Imesh (16 Jahre). Nur wenn Ranukis Vater Lalith Arbeit findet, verdient er etwas Geld. Er ist Ziegelbrenner, nimmt aber jeden Job an, den er bekommen kann. Ihre Mutter Dineshika kümmert sich um die Familie, kämpft jedoch mit gesundheitlichen Problemen. Im Oktober 2023 wurde bei ihr eine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert, und sie muss jeden Monat zur örtlichen Klinik, um Medikamente zu erhalten. 

Mit dem Einkommen von Lalith auszukommen, ist beinahe unmöglich geworden. 

Der Mindestbetrag, den eine Person benötigt, um die Grundbedürfnisse für einen Monat zu decken, ist stark gestiegen. Im Januar 2024 lag dieser Betrag um 144 Prozent höher als im Jahr 2019, wie die offizielle Armutsgrenze des Amts für Volkszählung und Statistik (DCS) zeigt. 

Eine fünfköpfige Familie wie die von Lalith benötigt schätzungsweise 85.070 LKR (283,58 USD) pro Monat. In einem guten Monat, wenn es Arbeit gibt, verdient Lalith jedoch nur etwa 20.000 LKR (66,67 USD) – weniger als ein Viertel des benötigten Betrags. 

alt="Kampf gegen den Hunger, Mutter mit Kind und Lebensmitteltüten auf einem Weg in Bangladesch, Compassion Deutschland"

Eine helfende Hand in schweren Zeiten 

Compassion Sri Lanka hat gemeinsam mit lokalen Partnern Lebensmittelpakete für Familien bereitgestellt. Der Fokus lag dabei auf den Kindern, die besonders anfällig für Mangelernährung und Krankheiten sind. Die lokalen Partner beschafften die Lebensmittel vor Ort, um gleichzeitig die lokalen Händler und die Wirtschaft zu unterstützen. 

Durch diese Unterstützung wurden die Familien mit Lebensmitteln versorgt – eine enorme Erleichterung für Ranukis Familie. 

„Ich musste mein Baby frühzeitig abstillen, weil ich mich nicht ausreichend ernähren konnte“, sagte Dineshika. „Die Fürsorge und die Lebensmittelpakete des Kinderzentrums glichen das aus und halfen uns über die Runden.“ 

Als Lalith überhaupt keine Arbeit hatte, war die Familie vollständig auf die Lebensmittelpakete angewiesen. Die Auswirkungen dieser Unterstützung waren von unschätzbarem Wert, und die Familien wussten, dass sie sich auf die lokalen Partner von Compassion verlassen konnten. 

Bericht und Fotos:  J. Sangma, Compassion Bangladesh, O. Balasingh, Compassion Sri Lanka