Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken 

Kinder sind Meister im Lachen, denn sie lachen durchschnittlich 400-mal pro Tag. In diesem Moment fühlen sie sich frei und unbeschwert. Vor allem dann, wenn sie in einem sicheren Umfeld aufwachsen und sich wertgeschätzt fühlen. Die Mitarbeiter der Compassion-Partnerkirchen wollen solche Orte für Kinder in extremer Armut schaffen. Denn besonders diese Kinder werden oft ihrer grundlegenden Rechte beraubt, weil Armut sich auf jeden Lebensbereich beeinflusst. Erst 1989 wurde am 20. November die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Das internationale Übereinkommen, dass den Schutz der Rechte von Kindern garantiert. Jährlich wird der Tag genutzt, um auf die Umsetzung der Kinderrechte aufmerksam zu machen. 

Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken 

Kinder sind Meister im Lachen, denn sie lachen durchschnittlich 400-mal pro Tag. In diesem Moment fühlen sie sich frei und unbeschwert. Vor allem dann, wenn sie in einem sicheren Umfeld aufwachsen und sich wertgeschätzt fühlen. Die Mitarbeiter der Compassion-Partnerkirchen wollen solche Orte für Kinder in extremer Armut schaffen. Denn besonders diese Kinder werden oft ihrer grundlegenden Rechte beraubt, weil Armut sich auf jeden Lebensbereich beeinflusst. Erst 1989 wurde am 20. November die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Das internationale Übereinkommen, dass den Schutz der Rechte von Kindern garantiert. Jährlich wird der Tag genutzt, um auf die Umsetzung der Kinderrechte aufmerksam zu machen. 

Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken 

Kinder sind Meister im Lachen, denn sie lachen durchschnittlich 400-mal pro Tag. In diesem Moment fühlen sie sich frei und unbeschwert. Vor allem dann, wenn sie in einem sicheren Umfeld aufwachsen und sich wertgeschätzt fühlen. Die Mitarbeiter der Compassion-Partnerkirchen wollen solche Orte für Kinder in extremer Armut schaffen. Denn besonders diese Kinder werden oft ihrer grundlegenden Rechte beraubt, weil Armut sich auf jeden Lebensbereich beeinflusst. Erst 1989 wurde am 20. November die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Das internationale Übereinkommen, dass den Schutz der Rechte von Kindern garantiert. Jährlich wird der Tag genutzt, um auf die Umsetzung der Kinderrechte aufmerksam zu machen. 

In 54 Artikeln befasst sich die UN-Kinderrechtskonvention mit den Rechten der Kinder, die sich in drei Gruppen aufteilen lassen: Recht auf Schutz, Recht auf Förderung und Recht auf Beteiligung. Die Rechte der Kinder stehen im Mittelpunkt des Compassion-Patenschaftsprogramms. Jedes Kind hat die gleichen Rechte. Kinder, die in abgelegenen Dörfern leben, mangelt es häufiger an Ressourcen, was sich auch auf ihre Rechte auswirkt.  
 
Hier sind sieben grundlegende Rechte, für die sich die Mitarbeiter eines Compassion-Kinderzentrums auf den Philippinen einsetzen.  

1. Das Recht, einen Namen zu haben und gesund geboren zu werden 

Ob in den Hauptstädten oder ländlichen, abgelegenen Regionen: Compassion verpflichtet sich, Kinder zu schützen. Jedes Kind, das am Patenschaftsprogramm teilnimmt, wird mit seinem Namen als Teilnehmer registriert. Dabei spielt der Schutz der Privatsphäre eine wesentliche Rolle. Damit die Chance für einen guten Start ins Leben für Mütter und ihre Babys, die in Armut leben, erhöht wird, wurde das Mutter-Kind-Programm ins Leben gerufen.  

2. Das Recht auf grundlegende Bedürfnisse 

Die Compassion-Partnerkirchen tragen dazu bei, dass die Grundbedürfnisse der Kinder gedeckt werden. In den Bergregionen der Philippinen sind die Lebensmittel oft knapp. Die Kirche vor Ort unterstützt durch Schulungen die Eltern, um aufzuklären, welche Feldfrüchte sie anbauen können, um ihren Kindern ausreichen zu essen zu geben. Zum Beispiel wachsen hier in den Bergen von Malikongkong reichlich Maniokwurzeln. 

alt="Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken, Internationaler Tag der Kinderrechte, Compassion Deutschland"

3. Das Recht auf Bildung 

Hazel, die Leiterin des Compassion-Kinderzentrums, ist erst das zweite Stammesangehörige, die die Universität abgeschlossen hat. Ihr ist Bildung wichtig und möchte dieses Wissen an die Kinder weitergeben. Derzeit studiert sie Jura, um den Kindern, ihrem Heimatort und den Menschen dort besser dienen zu können. In den Compassion-Kinderzentren werden die Kinder und Jugendliche altersgerecht gefördert, bei der Lebens- und Berufsplanung unterstützt oder erhalten z. B. Nachhilfe oder Hausaufgabenbetreuung.  

alt="Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken, Internationaler Tag der Kinderrechte, Compassion Deutschland"

4. Das Recht auf Gesundheit 

Sophia ist oft krank. Das Compassion-Kinderzentrum unterstützt ihre Familie, indem es ihr ausgewogene Lebensmittel und Vitamine bereitstellt und der Mutter wichtige Tipps gibt, wie sie ihre Tochter richtig versorgen kann. Jedes Kind im Patenschaftsprogramm erhält regelmäßige Gesundheitschecks und, wenn nötig, medizinische Versorgung.  

5. Das Recht auf Freizeit 

Mal auf einen Spielplatz gehen, ist für Rolen und ihre Geschwister nicht möglich, da es in ihrer Umgebung keine Spielplätze gibt. Aber am Spielen kann sie nichts hindern. Das Compassion-Kinderzentrum ist für sie ein sicherer Ort, an dem sie spielen, glücklich sein und einfach Kind sein darf. Auf den Philippinen gibt es inzwischen mehr als 200 Kinderzentren. Dort werden Kinder in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert und können gemeinsam Zeit verbringen.  

alt="Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken, Internationaler Tag der Kinderrechte, Compassion Deutschland"

6. Das Recht auf Schutz 

Der Schutz von Kindern hat bei Compassion oberste Priorität. Jedes Kind hat es verdient, mit Respekt, Würde und Wertschätzung behandelt zu werden. In der Region sind traditionelle Ritualpraktiken ein häufiges Problem. Hazel und die lokale Partnerkirche setzten sich deshalb besonders für den Kinderschutz ein und möchten diese Themen angehen. Die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Familien werden altersgerecht zum Kinderschutz geschult. In jedem Kinderzentrum wird ein Kinderschutzbeauftragter ernannt.  

alt="Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken, Internationaler Tag der Kinderrechte, Compassion Deutschland"

7. Das Recht auf ein Leben, das eine gute Entwicklung ermöglicht 

Die Compassion-Partnerkirche schulen Eltern, um ihnen Fertigkeiten zu vermitteln, mit denen sie besser für ihren Lebensunterhalt aufkommen können. In dieser Region gibt es nur sehr wenige Beschäftigungsmöglichkeiten für die Familien. Deshalb bauen viele Familien zu Hause Gemüse an. Die Eltern lernen, wie man pflanzt und erntet, und sie erhalten Saatgut und andere landwirtschaftliche Geräte.  

alt="Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken, Internationaler Tag der Kinderrechte, Compassion Deutschland"

In den Compassion-Kinderzentren werden Kinder geschützt, gefördert und ganzheitlich versorgt, Sie sollen zu starken Persönlichkeiten heranwachsen, die ihre Rechte kennen und diese auch leben können – denn das ist ihr Recht! Trag dazu bei, indem du eine 1-zu-1-Patenschaft übernimmst.  

In 54 Artikeln befasst sich die UN-Kinderrechtskonvention mit den Rechten der Kinder, die sich in drei Gruppen aufteilen lassen: Recht auf Schutz, Recht auf Förderung und Recht auf Beteiligung. Die Rechte der Kinder stehen im Mittelpunkt des Compassion-Patenschaftsprogramms. Jedes Kind hat die gleichen Rechte. Kinder, die in abgelegenen Dörfern leben, mangelt es häufiger an Ressourcen, was sich auch auf ihre Rechte auswirkt.  
 
Hier sind sieben grundlegende Rechte, für die sich die Mitarbeiter eines Compassion-Kinderzentrums auf den Philippinen einsetzen.  

1. Das Recht, einen Namen zu haben und gesund geboren zu werden 

Ob in den Hauptstädten oder ländlichen, abgelegenen Regionen: Compassion verpflichtet sich, Kinder zu schützen. Jedes Kind, das am Patenschaftsprogramm teilnimmt, wird mit seinem Namen als Teilnehmer registriert. Dabei spielt der Schutz der Privatsphäre eine wesentliche Rolle. Damit die Chance für einen guten Start ins Leben für Mütter und ihre Babys, die in Armut leben, erhöht wird, wurde das Mutter-Kind-Programm ins Leben gerufen.  

2. Das Recht auf grundlegende Bedürfnisse 

Die Compassion-Partnerkirchen tragen dazu bei, dass die Grundbedürfnisse der Kinder gedeckt werden. In den Bergregionen der Philippinen sind die Lebensmittel oft knapp. Die Kirche vor Ort unterstützt durch Schulungen die Eltern, um aufzuklären, welche Feldfrüchte sie anbauen können, um ihren Kindern ausreichen zu essen zu geben. Zum Beispiel wachsen hier in den Bergen von Malikongkong reichlich Maniokwurzeln. 

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3. Das Recht auf Bildung 

Hazel, die Leiterin des Compassion-Kinderzentrums, ist erst das zweite Stammesangehörige, die die Universität abgeschlossen hat. Ihr ist Bildung wichtig und möchte dieses Wissen an die Kinder weitergeben. Derzeit studiert sie Jura, um den Kindern, ihrem Heimatort und den Menschen dort besser dienen zu können. In den Compassion-Kinderzentren werden die Kinder und Jugendliche altersgerecht gefördert, bei der Lebens- und Berufsplanung unterstützt oder erhalten z. B. Nachhilfe oder Hausaufgabenbetreuung.  

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4. Das Recht auf Gesundheit 

Sophia ist oft krank. Das Compassion-Kinderzentrum unterstützt ihre Familie, indem es ihr ausgewogene Lebensmittel und Vitamine bereitstellt und der Mutter wichtige Tipps gibt, wie sie ihre Tochter richtig versorgen kann. Jedes Kind im Patenschaftsprogramm erhält regelmäßige Gesundheitschecks und, wenn nötig, medizinische Versorgung.  

5. Das Recht auf Freizeit 

Mal auf einen Spielplatz gehen, ist für Rolen und ihre Geschwister nicht möglich, da es in ihrer Umgebung keine Spielplätze gibt. Aber am Spielen kann sie nichts hindern. Das Compassion-Kinderzentrum ist für sie ein sicherer Ort, an dem sie spielen, glücklich sein und einfach Kind sein darf. Auf den Philippinen gibt es inzwischen mehr als 200 Kinderzentren. Dort werden Kinder in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert und können gemeinsam Zeit verbringen.  

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6. Das Recht auf Schutz 

Der Schutz von Kindern hat bei Compassion oberste Priorität. Jedes Kind hat es verdient, mit Respekt, Würde und Wertschätzung behandelt zu werden. In der Region sind traditionelle Ritualpraktiken ein häufiges Problem. Hazel und die lokale Partnerkirche setzten sich deshalb besonders für den Kinderschutz ein und möchten diese Themen angehen. Die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Familien werden altersgerecht zum Kinderschutz geschult. In jedem Kinderzentrum wird ein Kinderschutzbeauftragter ernannt.  

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7. Das Recht auf ein Leben, das eine gute Entwicklung ermöglicht 

Die Compassion-Partnerkirche schulen Eltern, um ihnen Fertigkeiten zu vermitteln, mit denen sie besser für ihren Lebensunterhalt aufkommen können. In dieser Region gibt es nur sehr wenige Beschäftigungsmöglichkeiten für die Familien. Deshalb bauen viele Familien zu Hause Gemüse an. Die Eltern lernen, wie man pflanzt und erntet, und sie erhalten Saatgut und andere landwirtschaftliche Geräte.  

alt="Sieben Kinderrechte, die Kinder stärken, Internationaler Tag der Kinderrechte, Compassion Deutschland"

In den Compassion-Kinderzentren werden Kinder geschützt, gefördert und ganzheitlich versorgt, Sie sollen zu starken Persönlichkeiten heranwachsen, die ihre Rechte kennen und diese auch leben können – denn das ist ihr Recht! Trag dazu bei, indem du eine 1-zu-1-Patenschaft übernimmst.