Wer wir sind

Compassion Deutschland ist der deutsche Zweig von Compassion International, einem der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt.

Compassion (das heißt „Mitgefühl“ und wird „Kompäschen“ gesprochen) setzt sich seit 70 Jahren weltweit für arme Kinder ein. Wer mit Compassion eine Kinderpatenschaft übernimmt, hat einen Eins-zu-Eins-Kontakt zu diesem Kind. Compassion Deutschland ist eines von 12 Partnerländern, die in 29 Ländern Lateinamerikas, Asiens und Afrikas durch Patenschaften helfen.

Wir haben uns verpflichtet, den ärmsten der armen Kinder physisch, emotional und sozial in einem ganzheitlichen Sinn zu helfen. Wir glauben, dass es darüber hinaus das Beste ist, die Kinder mit Jesus Christus bekannt zu machen – denn das verändert ihr Leben nachhaltig. Unsere Wertmaßstäbe sind:

alt="Kinder im Blickpunkt, Compassion Deutschland"

Kinder im
Blickpunkt

In unseren Kinderzentren werden Mädchen und Jungen gleichermaßen individuell gefördert und in allen Lebensbereichen nachhaltig unterstützt:

Wir stellen Kinder in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Jedes Kind verfügt über viel Potential, wenn es die richtigen Chancen erhält. Wir bestärken Kinder, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Das können sie am besten, wenn sie selbst eine positive Einstellung zum Leben bekommen.

Daher versteht sich Compassion nicht als bloßes Hilfswerk, sondern als Kinderentwicklungswerk: Die Mädchen und Jungen in den Compassion-Kinderzentren werden darin gefördert, zu Persönlichkeiten heranzuwachsen, die fähig sind, gute Entscheidungen zu treffen.

alt="Jesus im Zentrum, Compassion Deutschland"

Jesus im
Zentrum

In unseren Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte und leben sie vor. Dabei ist Jesus unser Vorbild im Umgang mit den Kindern.

Wenn die Kinder erkennen, dass Gott sie liebt und sie einen besonderen Wert haben, beginnen sie auch in anderen Bereichen ihres Lebens aufzublühen. Die Zustimmung zu einem bestimmten Glaubensbekenntnis ist aber keine Voraussetzung, um Hilfe in einem der Compassion-Kinderzentren zu erhalten!

Auch erwarten wir nicht von unseren Paten eine solche Zustimmung. Wenn Kinder in den Zentren aus einem nicht-christlichen Hintergrund kommen, haben die Eltern dem Angebot der christlichen Gemeinde oder Kirche, die das Kinderzentrum vor Ort führt, ausdrücklich zugestimmt. Kein Kind wird dazu gezwungen, an bestimmten Programminhalten teilzunehmen. Aber wir engagieren uns bewusst als Christen: Wir wollen den Menschen helfen, wie Jesus Christus ihnen helfen würde.

alt="Gemeinden als Partner, Compassion Deutschland"

Gemeinden als
Partner

Compassion arbeitet mit christlichen Kirchen und Gemeinden in den sogenannten Entwicklungsländern zusammen. Unsere Kinderzentren werden ausschließlich von lokalen Mitarbeitern geleitet.

Sie sind am besten mit der jeweiligen Kultur des Landes vertraut, kennen die Bedingungen vor Ort und wissen, was gebraucht wird.

Außerdem garantieren unsere Partner vor Ort eine kontinuierliche Betreuung und Nachhaltigkeit in der Entwicklungsarbeit. Mit vielen Partnern arbeitet Compassion bereits über 70 Jahre vertrauensvoll und erfolgreich zusammen.

Wer wir sind

Compassion Deutschland ist der deutsche Zweig von Compassion International, einem der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt.

Compassion (das heißt „Mitgefühl“ und wird „Kompäschen“ gesprochen) setzt sich seit 70 Jahren weltweit für arme Kinder ein. Wer mit Compassion eine Kinderpatenschaft übernimmt, hat einen Eins-zu-Eins-Kontakt zu diesem Kind. Compassion Deutschland ist eines von 12 Partnerländern, die in 29 Ländern Lateinamerikas, Asiens und Afrikas durch Patenschaften helfen.

Wir haben uns verpflichtet, den ärmsten der armen Kinder physisch, emotional und sozial in einem ganzheitlichen Sinn zu helfen. Wir glauben, dass es darüber hinaus das Beste ist, die Kinder mit Jesus Christus bekannt zu machen – denn das verändert ihr Leben nachhaltig. Unsere Wertmaßstäbe sind:

alt="Kinder im Blickpunkt, Compassion Deutschland"

Kinder im
Blickpunkt

In unseren Kinderzentren werden Mädchen und Jungen gleichermaßen individuell gefördert und in allen Lebensbereichen nachhaltig unterstützt:

Wir stellen Kinder in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Jedes Kind verfügt über viel Potential, wenn es die richtigen Chancen erhält. Wir bestärken Kinder, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Das können sie am besten, wenn sie selbst eine positive Einstellung zum Leben bekommen.

Daher versteht sich Compassion nicht als bloßes Hilfswerk, sondern als Kinderentwicklungswerk: Die Mädchen und Jungen in den Compassion-Kinderzentren werden darin gefördert, zu Persönlichkeiten heranzuwachsen, die fähig sind, gute Entscheidungen zu treffen.

alt="Jesus im Zentrum, Compassion Deutschland"

Jesus im
Zentrum

In unseren Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte und leben sie vor. Dabei ist Jesus unser Vorbild im Umgang mit den Kindern.

Wenn die Kinder erkennen, dass Gott sie liebt und sie einen besonderen Wert haben, beginnen sie auch in anderen Bereichen ihres Lebens aufzublühen. Die Zustimmung zu einem bestimmten Glaubensbekenntnis ist aber keine Voraussetzung, um Hilfe in einem der Compassion-Kinderzentren zu erhalten!

Auch erwarten wir nicht von unseren Paten eine solche Zustimmung. Wenn Kinder in den Zentren aus einem nicht-christlichen Hintergrund kommen, haben die Eltern dem Angebot der christlichen Gemeinde oder Kirche, die das Kinderzentrum vor Ort führt, ausdrücklich zugestimmt. Kein Kind wird dazu gezwungen, an bestimmten Programminhalten teilzunehmen. Aber wir engagieren uns bewusst als Christen: Wir wollen den Menschen helfen, wie Jesus Christus ihnen helfen würde.

alt="Gemeinden als Partner, Compassion Deutschland"

Gemeinden als
Partner

Compassion arbeitet mit christlichen Kirchen und Gemeinden in den sogenannten Entwicklungsländern zusammen. Unsere Kinderzentren werden ausschließlich von lokalen Mitarbeitern geleitet.

Sie sind am besten mit der jeweiligen Kultur des Landes vertraut, kennen die Bedingungen vor Ort und wissen, was gebraucht wird.

Außerdem garantieren unsere Partner vor Ort eine kontinuierliche Betreuung und Nachhaltigkeit in der Entwicklungsarbeit. Mit vielen Partnern arbeitet Compassion bereits über 70 Jahre vertrauensvoll und erfolgreich zusammen.

Wer wir sind

Compassion Deutschland ist der deutsche Zweig von Compassion International, einem der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt.

Compassion (das heißt „Mitgefühl“ und wird „Kompäschen“ gesprochen) setzt sich seit 70 Jahren weltweit für arme Kinder ein. Wer mit Compassion eine Kinderpatenschaft übernimmt, hat einen Eins-zu-Eins-Kontakt zu diesem Kind. Compassion Deutschland ist eines von 12 Partnerländern, die in 29 Ländern Lateinamerikas, Asiens und Afrikas durch Patenschaften helfen.

Wir haben uns verpflichtet, den ärmsten der armen Kinder physisch, emotional und sozial in einem ganzheitlichen Sinn zu helfen. Wir glauben, dass es darüber hinaus das Beste ist, die Kinder mit Jesus Christus bekannt zu machen – denn das verändert ihr Leben nachhaltig. Unsere Wertmaßstäbe sind:

alt="Kinder im Blickpunkt, Compassion Deutschland"

Kinder im
Blickpunkt

In unseren Kinderzentren werden Mädchen und Jungen gleichermaßen individuell gefördert und in allen Lebensbereichen nachhaltig unterstützt:

Wir stellen Kinder in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Jedes Kind verfügt über viel Potential, wenn es die richtigen Chancen erhält. Wir bestärken Kinder, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Das können sie am besten, wenn sie selbst eine positive Einstellung zum Leben bekommen.

Daher versteht sich Compassion nicht als bloßes Hilfswerk, sondern als Kinderentwicklungswerk: Die Mädchen und Jungen in den Compassion-Kinderzentren werden darin gefördert, zu Persönlichkeiten heranzuwachsen, die fähig sind, gute Entscheidungen zu treffen.

alt="Jesus im Zentrum, Compassion Deutschland"

Jesus im
Zentrum

In unseren Kinderzentren vermitteln die Mitarbeiter christliche Werte und leben sie vor. Dabei ist Jesus unser Vorbild im Umgang mit den Kindern.

Wenn die Kinder erkennen, dass Gott sie liebt und sie einen besonderen Wert haben, beginnen sie auch in anderen Bereichen ihres Lebens aufzublühen. Die Zustimmung zu einem bestimmten Glaubensbekenntnis ist aber keine Voraussetzung, um Hilfe in einem der Compassion-Kinderzentren zu erhalten!

Auch erwarten wir nicht von unseren Paten eine solche Zustimmung. Wenn Kinder in den Zentren aus einem nicht-christlichen Hintergrund kommen, haben die Eltern dem Angebot der christlichen Gemeinde oder Kirche, die das Kinderzentrum vor Ort führt, ausdrücklich zugestimmt. Kein Kind wird dazu gezwungen, an bestimmten Programminhalten teilzunehmen. Aber wir engagieren uns bewusst als Christen: Wir wollen den Menschen helfen, wie Jesus Christus ihnen helfen würde.

alt="Gemeinden als Partner, Compassion Deutschland"

Gemeinden als
Partner

Compassion arbeitet mit christlichen Kirchen und Gemeinden in den sogenannten Entwicklungsländern zusammen. Unsere Kinderzentren werden ausschließlich von lokalen Mitarbeitern geleitet.

Sie sind am besten mit der jeweiligen Kultur des Landes vertraut, kennen die Bedingungen vor Ort und wissen, was gebraucht wird.

Außerdem garantieren unsere Partner vor Ort eine kontinuierliche Betreuung und Nachhaltigkeit in der Entwicklungsarbeit. Mit vielen Partnern arbeitet Compassion bereits über 70 Jahre vertrauensvoll und erfolgreich zusammen.

Organisation

Organisation

Die Compassion Stiftung wurde im August 2007 mit Sitz in Marburg (Hessen) gegründet. Die
Stiftung ist ein Teil des internationalen Verbunds innerhalb der Compassion-Familie, zu der
sowohl die Hauptbüros in den zwölf Partnerländern gehören, als auch die Landesbüros in den
Ländern, in denen geholfen wird. Die Compassion Stiftung wurde gemäß §80 des
Bürgerlichen Gesetzbuchs, in Verbindung mit §3 Abs. 1 des Hessischen Stiftungsrechts, am 27.
August 2007 vom Regierungspräsident Gießen anerkannt (Reg. Nr. II 21-25d 04/11–(4)-87).

Die Compassion Stiftung wurde im August 2007 mit Sitz in Marburg (Hessen) gegründet. Die Stiftung ist ein Teil des internationalen Verbunds innerhalb der Compassion-Familie, zu der sowohl die Hauptbüros in den zwölf Partnerländern gehören, als auch die Landesbüros in den Ländern, in denen geholfen wird. Die Compassion Stiftung wurde gemäß §80 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, in Verbindung mit §3 Abs. 1 des Hessischen Stiftungsrechts, am 27. August 2007 vom Regierungspräsident Gießen anerkannt (Reg. Nr. II 21-25d 04/11–(4)-87).

Direktor | CEO

alt="Portrait-Steve_Volke_sw_Compassion_Deutschland_CEO"

Stephan (Steve) Volke

Direktor | CEO

alt="Portrait-Steve_Volke_sw_Compassion_Deutschland_CEO"

Stephan (Steve) Volke

Aufsichtsrat der Stiftung

alt="Monika_Bylitza_Compassion_Deutschland_Aufsichtsrat"
alt="Sven Hirsch, Compassion Deutschland Aufsichtsrat Mitglied, Unternehmer aus Hildesheim"
alt="Doro Plutte, Compassion Deutschland Aufsichtsrats Vorsitzende"
alt="Andreas-Junge_sw_Compassion_Deutschland_Aufsichtsrat"
alt="Compassion_Deutschland_Vital-Porträt_1x1_Aufsichtsrat"
alt=Stephen_sw_compassion_Deutschland_Aufsichtsrat"

Monika Bylitza

Sven Hirsch

Doro Plutte

Andreas Junge

Vital Nsengiyumva

Robert Peters

Unternehmensberaterin, Coach und Autorin
Oer-Erkenschwick

Unternehmer
Hildesheim

Moderatorin
Coach

Unternehmer
Witten

Ingenieur, ehemaliges Patenkind
Stuttgart

Compassion International
Colorado Springs/USA

Aufsichtsrat der Stiftung

Monika Bylitza

Sven Hirsch

Doro Plutte

Andreas Junge

Vital Nsengiyumva

Robert Peters

Compassion weltweit

Compassion Deutschland steht nicht allein da.
Wir arbeiten in einem Netzwerk mit elf anderen Partnerländern zusammen,
in denen es Arbeitszweige von Compassion gibt.

Compassion weltweit

Compassion Deutschland steht
nicht allein da. Wir arbeiten in einem
Netzwerk mit elf anderen
Partnerländern zusammen, in denen
es Arbeitszweige von Compassion gibt.

1952 Geschichte

Die Geschichte von Compassion begann 1952, als der amerikanische Evangelist Everett Swanson auf einer Predigtreise in Südkorea vom Leid der Kriegswaisen angerührt wurde. Nachdem er nach Amerika zurückgekehrt war, fand Swanson in seiner Post zwei Schecks über 50 und über 1.000 Dollar vor. „Das war wie ein Zeichen von Gott, dass ich helfen sollte.“ Swanson übernahm die Verantwortung für 35 Waisenkinder.

EVERETT SWANSON | Gründer von Compassion International

Everetts Frau Miriam und ihre Freunde Gus und Helen Hemwall unterstützten ihn dabei, den Waisenkindern in Korea zu helfen. Dr. Hemwall sorgte für Medikamente und größere Spenden aus seinem Bekanntenkreis, während Everett mit seiner Hilfsaktion in Übersee startete. Er begann mit einem Patenschaftsprogramm und innerhalb von zehn Jahren wurden in Korea 10.000 Kinder unterstützt.

1963 benannte Everett Swanson seine eigene „Swanson Evangelical Association“ in „Compassion“ um. Inspiriert wurde er dabei von einem Ausspruch von Jesus: „Mir tun diese Menschen leid. Sie waren nun drei Tage lang bei mir, und jetzt haben sie nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst könnten sie unterwegs zusammenbrechen.“ (Matthäus 15,32)

Heute ist Compassion eins der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt. Seit 2003 gehört Südkorea zu den Unterstützerländern der Arbeit – die Veränderung, die dieses Land in den letzten 51 Jahren erlebt hat, kann auch in anderen Ländern geschehen!

1952 Geschichte

Die Geschichte von Compassion begann 1952, als der amerikanische Evangelist Everett Swanson auf einer Predigtreise in Südkorea vom Leid der Kriegswaisen angerührt wurde. Nachdem er nach Amerika zurückgekehrt war, fand Swanson in seiner Post zwei Schecks über 50 und über 1.000 Dollar vor. „Das war wie ein Zeichen von Gott, dass ich helfen sollte.“ Swanson übernahm die Verantwortung für 35 Waisenkinder.

EVERETT SWANSON | Gründer von Compassion International

Everetts Frau Miriam und ihre Freunde Gus und Helen Hemwall unterstützten ihn dabei, den Waisenkindern in Korea zu helfen. Dr. Hemwall sorgte für Medikamente und größere Spenden aus seinem Bekanntenkreis, während Everett mit seiner Hilfsaktion in Übersee startete. Er begann mit einem Patenschaftsprogramm und innerhalb von zehn Jahren wurden in Korea 10.000 Kinder unterstützt.

1963 benannte Everett Swanson seine eigene „Swanson Evangelical Association“ in „Compassion“ um. Inspiriert wurde er dabei von einem Ausspruch von Jesus: „Mir tun diese Menschen leid. Sie waren nun drei Tage lang bei mir, und jetzt haben sie nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst könnten sie unterwegs zusammenbrechen.“ (Matthäus 15,32)

Heute ist Compassion eins der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt. Seit 2003 gehört Südkorea zu den Unterstützerländern der Arbeit – die Veränderung, die dieses Land in den letzten 51 Jahren erlebt hat, kann auch in anderen Ländern geschehen!

1952 Geschichte

Die Geschichte von Compassion begann 1952, als der amerikanische Evangelist Everett Swanson auf einer Predigtreise in Südkorea vom Leid der Kriegswaisen angerührt wurde. Nachdem er nach Amerika zurückgekehrt war, fand Swanson in seiner Post zwei Schecks über 50 und über 1.000 Dollar vor. „Das war wie ein Zeichen von Gott, dass ich helfen sollte.“ Swanson übernahm die Verantwortung für 35 Waisenkinder.

EVERETT SWANSON | Gründer von Compassion International

Everetts Frau Miriam und ihre Freunde Gus und Helen Hemwall unterstützten ihn dabei, den Waisenkindern in Korea zu helfen. Dr. Hemwall sorgte für Medikamente und größere Spenden aus seinem Bekanntenkreis, während Everett mit seiner Hilfsaktion in Übersee startete. Er begann mit einem Patenschaftsprogramm und innerhalb von zehn Jahren wurden in Korea 10.000 Kinder unterstützt.

1963 benannte Everett Swanson seine eigene „Swanson Evangelical Association“ in „Compassion“ um. Inspiriert wurde er dabei von einem Ausspruch von Jesus: „Mir tun diese Menschen leid. Sie waren nun drei Tage lang bei mir, und jetzt haben sie nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst könnten sie unterwegs zusammenbrechen.“ (Matthäus 15,32)

Heute ist Compassion eins der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt. Seit 2003 gehört Südkorea zu den Unterstützerländern der Arbeit – die Veränderung, die dieses Land in den letzten 51 Jahren erlebt hat, kann auch in anderen Ländern geschehen!