Sie kommen aus ärmsten Verhältnissen, aber Armut hatte nicht das letzte Wort. Gott änderte ihre Geschichte. Durch Menschen, die ein Stück des Weges mit ihnen gingen. Lerne ehemalige Patenkinder kennen und sieh, welche Hoffnung sie aus ihrer Compassion-Patenschaft ziehen konnten und werde Teil dieser besonderen Veränderungsgeschichte für weitere Kinder.  

Sie kommen aus ärmsten Verhältnissen, aber Armut hatte nicht das letzte Wort. Gott änderte ihre Geschichte. Durch Menschen, die ein Stück des Weges mit ihnen gingen. Lerne ehemalige Patenkinder kennen und sieh, welche Hoffnung sie aus ihrer Compassion-Patenschaft ziehen konnten und werde Teil dieser besonderen Veränderungsgeschichte für weitere Kinder.  

Sie kommen aus ärmsten Verhältnissen, aber Armut hatte nicht das letzte Wort. Gott änderte ihre Geschichte. Durch Menschen, die ein Stück des Weges mit ihnen gingen. Lerne ehemalige Patenkinder kennen und sieh, welche Hoffnung sie aus ihrer Compassion-Patenschaft ziehen konnten und werde Teil dieser besonderen Veränderungsgeschichte für weitere Kinder.  

Deine
Patenschaft
wirkt

Extreme Armut raubt Kindern nicht nur grundlegende Rechte, sondern auch die Chance auf eine bessere Zukunft. Unsere Alumni des Compassion-Patenschaftsprogramms kennen die verheerenden Folgen von Armut: Ausbeutung, Kinderarbeit oder Gewalt. Sie wissen, was es bedeutet, wenn das wenige Geld nicht einmal für eine Mahlzeit, Kleidung oder das Schulgeld reicht. Wir sind der Überzeugung: Kein Kind sollte in Armut leben. 

Wir wollen Kindern und Jugendlichen wieder einen Grund zum Träumen geben. Dein monatlicher Beitrag von 30 € gibt einem Kind die Möglichkeit, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Deine Patenschaft begegnet nicht nur der aktuellen Not von Kindern. In Zusammenarbeit mit den lokalen Kirchengemeinden werden die Jungen und Mädchen individuell gefördert. Die 1-zu-1-Patenschaft ermöglicht es dir, Briefe an dein Patenkind zu schreiben und es durch deine Worte zu ermutigen. 

Gemeinsam können wir Kinder bestärken und ihnen zeigen, dass es Hoffnung auf ein Leben ohne Armut gibt. Die Lebensgeschichten unserer ehemaligen Patenkinder zeigen: Deine Patenschaft wirkt. 

Deine
Patenschaft
wirkt

Extreme Armut raubt Kindern nicht nur grundlegende Rechte, sondern auch die Chance auf eine bessere Zukunft. Unsere Alumni des Compassion-Patenschaftsprogramms kennen die verheerenden Folgen von Armut: Ausbeutung, Kinderarbeit oder Gewalt. Sie wissen, was es bedeutet, wenn das wenige Geld nicht einmal für eine Mahlzeit, Kleidung oder das Schulgeld reicht. Wir sind der Überzeugung: Kein Kind sollte in Armut leben.  

Wir wollen Kindern und Jugendlichen wieder einen Grund zum Träumen geben. Dein monatlicher Beitrag von 30 € gibt einem Kind die Möglichkeit, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Deine Patenschaft begegnet nicht nur der aktuellen Not von Kindern. In Zusammenarbeit mit den lokalen Kirchengemeinden werden die Jungen und Mädchen individuell gefördert. Die 1-zu-1-Patenschaft ermöglicht es dir, Briefe an dein Patenkind zu schreiben und es durch deine Worte zu ermutigen. 

Gemeinsam können wir Kinder bestärken und ihnen zeigen, dass es Hoffnung auf ein Leben ohne Armut gibt. Die Lebensgeschichten unserer ehemaligen Patenkinder zeigen: Deine Patenschaft wirkt. 

LANDESDIREKTOR COMPASSION DOMINIKANISCHE REPUBLIK

Tony Beltran lief in der Nachbarschaft rum und putzte den Leuten die Schuhe, verkaufte Maisbrot, Süßigkeiten oder Popcorn – da war er sieben Jahre alt. Er arbeitete, um Geld für seine Familie zu verdienen. Sein Leben schien hoffnungslos. Als er im Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen wurde, veränderte sich alles. „Ich glaube, Gott hat viele Menschen um mich gestellt, um mich zu ermutigen und die Lügen der Armut zu bekämpfen“, sagt Tony heute. Im Kinderzentrum baute er Beziehungen zu Menschen auf, die ihn bestärkten. 

Mit der Unterstützung seiner Familie, seiner Paten und der Compassion-Mitarbeiter machte er sogar seinen Master-Abschluss.

„Ich höre die Stimmen der Armut immer noch. Aber in all diesen Jahren habe ich Gott durch verschiedene Menschen erfahren, die in mein Leben investiert haben. Die Armut schüchtert mich nicht mehr ein.“ Heute ist er Landesdirektor von Compassion in der Dominikanischen Republik und spricht Hoffnung in das Leben von Kindern und Jugendlichen in Armut. 

LANDESDIREKTOR COMPASSION DOMINIKANISCHE REPUBLIK

Tony Beltran lief in der Nachbarschaft rum und putzte den Leuten die Schuhe, verkaufte Maisbrot, Süßigkeiten oder Popcorn – da war er sieben Jahre alt. Er arbeitete, um Geld für seine Familie zu verdienen. Sein Leben schien hoffnungslos. Als er im Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen wurde, veränderte sich alles. „Ich glaube, Gott hat viele Menschen um mich gestellt, um mich zu ermutigen und die Lügen der Armut zu bekämpfen“, sagt Tony heute.

Im Kinderzentrum baute er Beziehungen zu Menschen auf, die ihn bestärkten. Mit der Unterstützung seiner Familie, seiner Paten und der Compassion-Mitarbeiter machte er sogar seinen Master-Abschluss. „Ich höre die Stimmen der Armut immer noch. Aber in all diesen Jahren habe ich Gott durch verschiedene Menschen erfahren, die in mein Leben investiert haben. Die Armut schüchtert mich nicht mehr ein.“ Heute ist er Landesdirektor von Compassion in der Dominikanischen Republik und spricht Hoffnung in das Leben von Kindern und Jugendlichen in Armut. 

LANDESDIREKTOR COMPASSION DOMINIKANISCHE REPUBLIK

Tony Beltran lief in der Nachbarschaft rum und putzte den Leuten die Schuhe, verkaufte Maisbrot, Süßigkeiten oder Popcorn – da war er sieben Jahre alt. Er arbeitete, um Geld für seine Familie zu verdienen. Sein Leben schien hoffnungslos. Als er im Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen wurde, veränderte sich alles. „Ich glaube, Gott hat viele Menschen um mich gestellt, um mich zu ermutigen und die Lügen der Armut zu bekämpfen“, sagt Tony heute.

Im Kinderzentrum baute er Beziehungen zu Menschen auf, die ihn bestärkten. Mit der Unterstützung seiner Familie, seiner Paten und der Compassion-Mitarbeiter machte er sogar seinen Master-Abschluss. „Ich höre die Stimmen der Armut immer noch. Aber in all diesen Jahren habe ich Gott durch verschiedene Menschen erfahren, die in mein Leben investiert haben. Die Armut schüchtert mich nicht mehr ein.“ Heute ist er Landesdirektor von Compassion in der Dominikanischen Republik und spricht Hoffnung in das Leben von Kindern und Jugendlichen in Armut. 

LEHRERIN

Drogenmissbrauch und Drogenhandel waren allgegenwärtig. Sogar in unserem Haus“, sagt Angelica. Sie wuchs in Lorega auf, einem Stadtteil von Cebu City auf den Philippinen. Ein Ort, bekannt für Drogen, Prostitution und Kriminalität. Selbst ihr Vater arbeitete für einen lokalen Drogenbaron. Davon zu träumen, dass das Leben anders sein könnte, wagte sie nicht. Mit der Teilnahme am Compassion-Patenschaftsprogramm änderte sich ihr Blick auf ihr Leben.

Langsam begann sie, sich eine andere Zukunft vorzustellen. „Meine Patin ermutigte mich immer und sagte, dass ich einen großen Einfluss auf dieses Land haben könnte. Ich bin so dankbar für ihre Gebete für meine Familie. Meine Familie hat gesehen, wie ich mich verändert habe und jetzt ist sie auch verändert“, sagt Angelica mit Freudentränen. Heute ist Angelica eine selbstbewusste Lehrerin, die die Liebe Gottes vorlebt. Die Kinder in ihrem Unterricht schauen zu ihr auf und können sich ihr anvertrauen.  

LEHRERIN

Drogenmissbrauch und Drogenhandel waren allgegenwärtig. Sogar in unserem Haus“, sagt Angelica. Sie wuchs in Lorega auf, einem Stadtteil von Cebu City auf den Philippinen. Ein Ort, bekannt für Drogen, Prostitution und Kriminalität. Selbst ihr Vater arbeitete für einen lokalen Drogenbaron. Davon zu träumen, dass das Leben anders sein könnte, wagte sie nicht. Mit der Teilnahme am Compassion-Patenschaftsprogramm änderte sich ihr Blick auf ihr Leben.

Langsam begann sie, sich eine andere Zukunft vorzustellen. „Meine Patin ermutigte mich immer und sagte, dass ich einen großen Einfluss auf dieses Land haben könnte. Ich bin so dankbar für ihre Gebete für meine Familie. Meine Familie hat gesehen, wie ich mich verändert habe und jetzt ist sie auch verändert“, sagt Angelica mit Freudentränen. Heute ist Angelica eine selbstbewusste Lehrerin, die die Liebe Gottes vorlebt. Die Kinder in ihrem Unterricht schauen zu ihr auf und können sich ihr anvertrauen. 

LEHRERIN

Drogenmissbrauch und Drogenhandel waren allgegenwärtig. Sogar in unserem Haus“, sagt Angelica. Sie wuchs in Lorega auf, einem Stadtteil von Cebu City auf den Philippinen. Ein Ort, bekannt für Drogen, Prostitution und Kriminalität. Selbst ihr Vater arbeitete für einen lokalen Drogenbaron. Davon zu träumen, dass das Leben anders sein könnte, wagte sie nicht. Mit der Teilnahme am Compassion-Patenschaftsprogramm änderte sich ihr Blick auf ihr Leben.

Langsam begann sie, sich eine andere Zukunft vorzustellen. „Meine Patin ermutigte mich immer und sagte, dass ich einen großen Einfluss auf dieses Land haben könnte. Ich bin so dankbar für ihre Gebete für meine Familie. Meine Familie hat gesehen, wie ich mich verändert habe und jetzt ist sie auch verändert“, sagt Angelica mit Freudentränen. Heute ist Angelica eine selbstbewusste Lehrerin, die die Liebe Gottes vorlebt. Die Kinder in ihrem Unterricht schauen zu ihr auf und können sich ihr anvertrauen. 

DOLMETSCHERIN

Als junges Mädchen wusste Maria nicht, ob sie jemals eine Chance auf Bildung hat. Ihr Vater hatte große Schwierigkeiten, für die Familie zu sorgen. Die Gegend, in der sie in Peru aufwuchs, war sehr gefährlich. Kein guter Ort für Kinder! Mit sieben Jahren hörte sie vom Compassion-Patenschaftsprogramm und wurde von den Mitarbeitern ermutigt, große Träume zu haben und Gott ihre Zukunft anzuvertrauen. Maria sagt heute: „Ich wurde in Armut geboren. Ich wuchs in Armut auf, aber Gott hat alles erlöst, was der Feind zu rauben versuchte.

Gott hat mir im Laufe der Zeit gezeigt, dass er mich wirklich in seiner Hand hat.“ Durch Compassion hat sie ein Stipendium erhalten, um Englisch zu studieren. In ihrer Gemeinde und im Landesbüro Compassion Peru wurde sie als Dolmetscherin und Übersetzerin eingesetzt. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in den USA. Sie findet weiterhin Zeit, sich für Kinder in Armut einzusetzen, indem sie ihre eigene Geschichte teilt. 

DOLMETSCHERIN

Als junges Mädchen wusste Maria nicht, ob sie jemals eine Chance auf Bildung hat. Ihr Vater hatte große Schwierigkeiten, für die Familie zu sorgen. Die Gegend, in der sie in Peru aufwuchs, war sehr gefährlich. Kein guter Ort für Kinder! Mit sieben Jahren hörte sie vom Compassion-Patenschaftsprogramm und wurde von den Mitarbeitern ermutigt, große Träume zu haben und Gott ihre Zukunft anzuvertrauen. Maria sagt heute: „Ich wurde in Armut geboren. Ich wuchs in Armut auf, aber Gott hat alles erlöst, was der Feind zu rauben versuchte.

Gott hat mir im Laufe der Zeit gezeigt, dass er mich wirklich in seiner Hand hat.“ Durch Compassion hat sie ein Stipendium erhalten, um Englisch zu studieren. In ihrer Gemeinde und im Landesbüro Compassion Peru wurde sie als Dolmetscherin und Übersetzerin eingesetzt. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in den USA. Sie findet weiterhin Zeit, sich für Kinder in Armut einzusetzen, indem sie ihre eigene Geschichte teilt.   

DOLMETSCHERIN

Als junges Mädchen wusste Maria nicht, ob sie jemals eine Chance auf Bildung hat. Ihr Vater hatte große Schwierigkeiten, für die Familie zu sorgen. Die Gegend, in der sie in Peru aufwuchs, war sehr gefährlich. Kein guter Ort für Kinder! Mit sieben Jahren hörte sie vom Compassion-Patenschaftsprogramm und wurde von den Mitarbeitern ermutigt, große Träume zu haben und Gott ihre Zukunft anzuvertrauen. Maria sagt heute: „Ich wurde in Armut geboren. Ich wuchs in Armut auf, aber Gott hat alles erlöst, was der Feind zu rauben versuchte.

Gott hat mir im Laufe der Zeit gezeigt, dass er mich wirklich in seiner Hand hat.“ Durch Compassion hat sie ein Stipendium erhalten, um Englisch zu studieren. In ihrer Gemeinde und im Landesbüro Compassion Peru wurde sie als Dolmetscherin und Übersetzerin eingesetzt. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in den USA. Sie findet weiterhin Zeit, sich für Kinder in Armut einzusetzen, indem sie ihre eigene Geschichte teilt.   

INGENIEUR

Das Schulgeld konnten Ronnies Eltern nicht regelmäßig zahlen. Deshalb wurde er oft von der Schule wieder nach Hause geschickt. Auch für grundlegende Dinge wie Kleidung oder Mahlzeiten fehlte der Familie häufig das Geld. Ronnie ist als ältester von fünf Geschwistern in einem Slum in Kampala, Uganda aufgewachsen. Seine Zukunft sah er bereits vor sich: Er würde wie seine Eltern und Großeltern im Kreislauf der Armut gefangen sein.

Doch eines Tages änderte sich alles. „In der Schule wurde uns gesagt, dass wir einen Paten bekommen würden“, sagt Ronnie rückblickend. Er wurde im Patenschaftsprogramm des neu eröffneten Compassion-Kinderzentrums aufgenommen. „Fast zeitgleich haben sich die Dinge verbessert. Ich bekam Kleidung, Weihnachtsgeschenke. Wir hatten zu essen. Wichtiger war für mich noch, dass ich etwas hatte, woran ich mich festhalten konnte: Bildung.“ Er hat den Weg aus der Armut geschafft. Heute ist Ronnie Ingenieur.  

INGENIEUR

Das Schulgeld konnten Ronnies Eltern nicht regelmäßig zahlen. Deshalb wurde er oft von der Schule wieder nach Hause geschickt. Auch für grundlegende Dinge wie Kleidung oder Mahlzeiten fehlte der Familie häufig das Geld. Ronnie ist als ältester von fünf Geschwistern in einem Slum in Kampala, Uganda aufgewachsen. Seine Zukunft sah er bereits vor sich: Er würde wie seine Eltern und Großeltern im Kreislauf der Armut gefangen sein.

Doch eines Tages änderte sich alles. „In der Schule wurde uns gesagt, dass wir einen Paten bekommen würden“, sagt Ronnie rückblickend. Er wurde im Patenschaftsprogramm des neu eröffneten Compassion-Kinderzentrums aufgenommen. „Fast zeitgleich haben sich die Dinge verbessert. Ich bekam Kleidung, Weihnachtsgeschenke. Wir hatten zu essen. Wichtiger war für mich noch, dass ich etwas hatte, woran ich mich festhalten konnte: Bildung.“ Er hat den Weg aus der Armut geschafft. Heute ist Ronnie Ingenieur.  

INGENIEUR

Das Schulgeld konnten Ronnies Eltern nicht regelmäßig zahlen. Deshalb wurde er oft von der Schule wieder nach Hause geschickt. Auch für grundlegende Dinge wie Kleidung oder Mahlzeiten fehlte der Familie häufig das Geld. Ronnie ist als ältester von fünf Geschwistern in einem Slum in Kampala, Uganda aufgewachsen. Seine Zukunft sah er bereits vor sich: Er würde wie seine Eltern und Großeltern im Kreislauf der Armut gefangen sein.

Doch eines Tages änderte sich alles. „In der Schule wurde uns gesagt, dass wir einen Paten bekommen würden“, sagt Ronnie rückblickend. Er wurde im Patenschaftsprogramm des neu eröffneten Compassion-Kinderzentrums aufgenommen. „Fast zeitgleich haben sich die Dinge verbessert. Ich bekam Kleidung, Weihnachtsgeschenke. Wir hatten zu essen. Wichtiger war für mich noch, dass ich etwas hatte, woran ich mich festhalten konnte: Bildung.“ Er hat den Weg aus der Armut geschafft. Heute ist Ronnie Ingenieur.  

RAPPER & EVANGELIST

„Ich habe nie gehört, dass jemand stolz auf mich ist“, sagt Kemi, der in Äthiopien aufgewachsen ist. Erst durch seinen Paten im Compassion-Programm hörte er, wie sehr sich jemand über ihn freut. „Meine Paten haben mir das immer geschrieben, wie sehr sie mich lieben und dass sie stolz auf mich sind. Das hat mein Selbstbild total verändert“, erinnert er sich. Bevor seine Mutter an HIV starb, hörte sie durch die lokalen Behörden von Compassion, die mit den Ämtern zusammenarbeiten.

Kemi wurde im Patenschaftsprogramm aufgenommen und hat durch die Zeit im Kinderzentrum zum Glauben gefunden: „Ich habe Jesus kennengelernt. Das ist das Beste, was mir passiert ist. Auch die besondere finanzielle Unterstützung nach dem Tod meiner Mutter war entscheidend. Das war ein großer Segen“, betont Kemi. Nach dem Verlust seiner Mutter fing er als Teenager an, eigene Texte zu schreiben und zu rappen. Heute ist er ein bekannter Evangelist und Rapper in Äthiopien. 

RAPPER & EVANGELIST

„Ich habe nie gehört, dass jemand stolz auf mich ist“, sagt Kemi, der in Äthiopien aufgewachsen ist. Erst durch seinen Paten im Compassion-Programm hörte er, wie sehr sich jemand über ihn freut. „Meine Paten haben mir das immer geschrieben, wie sehr sie mich lieben und dass sie stolz auf mich sind. Das hat mein Selbstbild total verändert“, erinnert er sich. Bevor seine Mutter an HIV starb, hörte sie durch die lokalen Behörden von Compassion, die mit den Ämtern zusammenarbeiten.

Kemi wurde im Patenschaftsprogramm aufgenommen und hat durch die Zeit im Kinderzentrum zum Glauben gefunden: „Ich habe Jesus kennengelernt. Das ist das Beste, was mir passiert ist. Auch die besondere finanzielle Unterstützung nach dem Tod meiner Mutter war entscheidend. Das war ein großer Segen“, betont Kemi. Nach dem Verlust seiner Mutter fing er als Teenager an, eigene Texte zu schreiben und zu rappen. Heute ist er ein bekannter Evangelist und Rapper in Äthiopien. 

RAPPER & EVANGELIST

„Ich habe nie gehört, dass jemand stolz auf mich ist“, sagt Kemi, der in Äthiopien aufgewachsen ist. Erst durch seinen Paten im Compassion-Programm hörte er, wie sehr sich jemand über ihn freut. „Meine Paten haben mir das immer geschrieben, wie sehr sie mich lieben und dass sie stolz auf mich sind. Das hat mein Selbstbild total verändert“, erinnert er sich. Bevor seine Mutter an HIV starb, hörte sie durch die lokalen Behörden von Compassion, die mit den Ämtern zusammenarbeiten.

Kemi wurde im Patenschaftsprogramm aufgenommen und hat durch die Zeit im Kinderzentrum zum Glauben gefunden: „Ich habe Jesus kennengelernt. Das ist das Beste, was mir passiert ist. Auch die besondere finanzielle Unterstützung nach dem Tod meiner Mutter war entscheidend. Das war ein großer Segen“, betont Kemi. Nach dem Verlust seiner Mutter fing er als Teenager an, eigene Texte zu schreiben und zu rappen. Heute ist er ein bekannter Evangelist und Rapper in Äthiopien. 

LEHRERIN

Gemeinsam mit ihren Geschwistern suchte Regina in Mülltonnen nach Essen. Sie fragten auch die Menschen auf der Straße, ob sie ihnen etwas zu essen geben könnten. Aufgewachsen ist sie in Bolivien. Eines Tages traf ihre Familie eine Frau, die ihnen von Compassion erzählte. Durch das Patenschaftsprogramm konnte Regina zur Schule gehen, bekam das nötige Schulmaterial und wurde von Mitarbeitern zu Arztbesuchen begleitet.

„Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als die Mitarbeiter vom CompassionKinderzentrum uns etwas zu essen gaben: Oh, war das lecker!“ Für Regina war die Zeit im Kinderzentrum die beste Erfahrung, die sie machen konnte. Alle, die eine Patenschaft übernommen haben, möchte sie ermutigen: „Sie sollen wissen, dass das Kind, für das Sie eine Patenschaft übernommen haben, Gott in seinem Leben hat. Und dass dieses Kind eine schöne Zukunft haben wird.“ Heute arbeitet Regina als Lehrerin in Großbritannien, ist verheiratet und hat einen Sohn. 

LEHRERIN

Gemeinsam mit ihren Geschwistern suchte Regina in Mülltonnen nach Essen. Sie fragten auch die Menschen auf der Straße, ob sie ihnen etwas zu essen geben könnten. Aufgewachsen ist sie in Bolivien. Eines Tages traf ihre Familie eine Frau, die ihnen von Compassion erzählte. Durch das Patenschaftsprogramm konnte Regina zur Schule gehen, bekam das nötige Schulmaterial und wurde von Mitarbeitern zu Arztbesuchen begleitet.

„Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als die Mitarbeiter vom CompassionKinderzentrum uns etwas zu essen gaben: Oh, war das lecker!“ Für Regina war die Zeit im Kinderzentrum die beste Erfahrung, die sie machen konnte. Alle, die eine Patenschaft übernommen haben, möchte sie ermutigen: „Sie sollen wissen, dass das Kind, für das Sie eine Patenschaft übernommen haben, Gott in seinem Leben hat. Und dass dieses Kind eine schöne Zukunft haben wird.“ Heute arbeitet Regina als Lehrerin in Großbritannien, ist verheiratet und hat einen Sohn. 

LEHRERIN

Gemeinsam mit ihren Geschwistern suchte Regina in Mülltonnen nach Essen. Sie fragten auch die Menschen auf der Straße, ob sie ihnen etwas zu essen geben könnten. Aufgewachsen ist sie in Bolivien. Eines Tages traf ihre Familie eine Frau, die ihnen von Compassion erzählte. Durch das Patenschaftsprogramm konnte Regina zur Schule gehen, bekam das nötige Schulmaterial und wurde von Mitarbeitern zu Arztbesuchen begleitet.

„Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als die Mitarbeiter vom CompassionKinderzentrum uns etwas zu essen gaben: Oh, war das lecker!“ Für Regina war die Zeit im Kinderzentrum die beste Erfahrung, die sie machen konnte. Alle, die eine Patenschaft übernommen haben, möchte sie ermutigen: „Sie sollen wissen, dass das Kind, für das Sie eine Patenschaft übernommen haben, Gott in seinem Leben hat. Und dass dieses Kind eine schöne Zukunft haben wird.“ Heute arbeitet Regina als Lehrerin in Großbritannien, ist verheiratet und hat einen Sohn. 

ANWÄLTIN AM OBERSTEN GERICHTSHOF

Kriminalität, kein sauberes Trinkwasser, fehlende sanitäre Anlagen. Das ist die Realität im Slum Korongocho in Nairobi, Kenia. Der Name bedeutet ‚Abfall‘. Die Gegend ist nicht dafür gemacht, dass hier Menschen leben“, sagt Jennifer. Dort ist sie in extremer Armut aufgewachsen, ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft. „Es war Leben von der Hand in den Mund“, erzählt Jennifer.

„Wenn meine Mutter eine Arbeit suchte oder die Wäsche anderer Leute wusch und am Abend mit nur einem Dollar zurückkam, war das alles, was wir hatten, um uns Essen zu kaufen.“

Als Jennifer sieben war, wurde sie im Compassion-Kinderpatenschaftsprogramm aufgenommen. Dort hatte ich das erste Mal Hoffnung und die Chance, mein Potenzial auszuschöpfen.“ Die Unterstützung ihrer Kirche, ihrer Paten und Compassion ermutigten Jennifer für ihre Träume zu kämpfen. Heute arbeitet sie als Anwältin am Obersten Gerichtshof in Kenia und setzt sich für Menschen ein, die nicht selbst für sich sprechen können.  

ANWÄLTIN AM OBERSTEN GERICHTSHOF

Kriminalität, kein sauberes Trinkwasser, fehlende sanitäre Anlagen. Das ist die Realität im Slum Korongocho in Nairobi, Kenia. Der Name bedeutet ‚Abfall‘. Die Gegend ist nicht dafür gemacht, dass hier Menschen leben“, sagt Jennifer. Dort ist sie in extremer Armut aufgewachsen, ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft. „Es war Leben von der Hand in den Mund“, erzählt Jennifer.

Wenn meine Mutter eine Arbeit suchte oder die Wäsche anderer Leute wusch und am Abend mit nur einem Dollar zurückkam, war das alles, was wir hatten, um uns Essen zu kaufen.Als Jennifer sieben war, wurde sie im Compassion-Kinderpatenschaftsprogramm aufgenommen. Dort hatte ich das erste Mal Hoffnung und die Chance, mein Potenzial auszuschöpfen.“ Die Unterstützung ihrer Kirche, ihrer Paten und Compassion ermutigten Jennifer für ihre Träume zu kämpfen. Heute arbeitet sie als Anwältin am Obersten Gerichtshof in Kenia und setzt sich für Menschen ein, die nicht selbst für sich sprechen können.  

ANWÄLTIN AM OBERSTEN GERICHTSHOF

Kriminalität, kein sauberes Trinkwasser, fehlende sanitäre Anlagen. Das ist die Realität im Slum Korongocho in Nairobi, Kenia. Der Name bedeutet ‚Abfall‘. Die Gegend ist nicht dafür gemacht, dass hier Menschen leben“, sagt Jennifer. Dort ist sie in extremer Armut aufgewachsen, ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft. „Es war Leben von der Hand in den Mund“, erzählt Jennifer.

Wenn meine Mutter eine Arbeit suchte oder die Wäsche anderer Leute wusch und am Abend mit nur einem Dollar zurückkam, war das alles, was wir hatten, um uns Essen zu kaufen.Als Jennifer sieben war, wurde sie im Compassion-Kinderpatenschaftsprogramm aufgenommen. Dort hatte ich das erste Mal Hoffnung und die Chance, mein Potenzial auszuschöpfen.“ Die Unterstützung ihrer Kirche, ihrer Paten und Compassion ermutigten Jennifer für ihre Träume zu kämpfen. Heute arbeitet sie als Anwältin am Obersten Gerichtshof in Kenia und setzt sich für Menschen ein, die nicht selbst für sich sprechen können.  

ELEKTRIKER

Obwohl Atols Familie arm war, sorgte seine Mutter Tereza dafür, dass ihre zwei Söhne zu essen hatten und Kleidung bekamen. Manchmal gelang es ihr, die Lieblingsshirts ihrer Söhne zu kaufen. Seit einem Schlaganfall ist Tereza jedoch gelähmt. Ihr ältester Sohn Atol wurde plötzlich zum Alleinverdiener der Familie. Um für sie zu sorgen, wollte Atol die Schule abbrechen. Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums sahen die Not der Familie und nahmen Atol und seinen jüngeren Bruder im Patenschaftsprogramm auf.

Sie unterstützten den 16-Jährigen dabei, eine technische Ausbildung als Elektriker zu absolvieren. „Ich danke Compassion, dass sie für uns da sind. Durch Gebete meines Paten und die Liebe, die mir alle entgegenbringen, ist mein Leben schöner geworden. Das ermutigt mich, die Nachbarschaft zu einem besseren und helleren Ort zu machen“, sagt Atol. Heute sind seine Fachkenntnisse als Elektriker sehr gefragt. Er nutzt sie, um seiner Umgebung Licht zu bringen – und das mehr als auf eine Weise. 

ELEKTRIKER

Obwohl Atols Familie arm war, sorgte seine Mutter Tereza dafür, dass ihre zwei Söhne zu essen hatten und Kleidung bekamen. Manchmal gelang es ihr, die Lieblingsshirts ihrer Söhne zu kaufen. Seit einem Schlaganfall ist Tereza jedoch gelähmt. Ihr ältester Sohn Atol wurde plötzlich zum Alleinverdiener der Familie. Um für sie zu sorgen, wollte Atol die Schule abbrechen. Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums sahen die Not der Familie und nahmen Atol und seinen jüngeren Bruder im Patenschaftsprogramm auf.

Sie unterstützten den 16-Jährigen dabei, eine technische Ausbildung als Elektriker zu absolvieren. „Ich danke Compassion, dass sie für uns da sind. Durch Gebete meines Paten und die Liebe, die mir alle entgegenbringen, ist mein Leben schöner geworden. Das ermutigt mich, die Nachbarschaft zu einem besseren und helleren Ort zu machen“, sagt Atol. Heute sind seine Fachkenntnisse als Elektriker sehr gefragt. Er nutzt sie, um seiner Umgebung Licht zu bringen – und das mehr als auf eine Weise. 

ELEKTRIKER

Obwohl Atols Familie arm war, sorgte seine Mutter Tereza dafür, dass ihre zwei Söhne zu essen hatten und Kleidung bekamen. Manchmal gelang es ihr, die Lieblingsshirts ihrer Söhne zu kaufen. Seit einem Schlaganfall ist Tereza jedoch gelähmt. Ihr ältester Sohn Atol wurde plötzlich zum Alleinverdiener der Familie. Um für sie zu sorgen, wollte Atol die Schule abbrechen. Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums sahen die Not der Familie und nahmen Atol und seinen jüngeren Bruder im Patenschaftsprogramm auf.

Sie unterstützten den 16-Jährigen dabei, eine technische Ausbildung als Elektriker zu absolvieren. „Ich danke Compassion, dass sie für uns da sind. Durch Gebete meines Paten und die Liebe, die mir alle entgegenbringen, ist mein Leben schöner geworden. Das ermutigt mich, die Nachbarschaft zu einem besseren und helleren Ort zu machen“, sagt Atol. Heute sind seine Fachkenntnisse als Elektriker sehr gefragt. Er nutzt sie, um seiner Umgebung Licht zu bringen – und das mehr als auf eine Weise. 

Was uns
ausmacht

KINDER IM
BLICKPUNKT

Wir sehen die Nöte der Kinder, aber wir sehen auch ihr Potenzial. Diese Kinder können Ärztinnen oder Krankenschwestern, Ingenieure oder Lehrer werden, wenn sie die richtigen Chancen erhalten. Sie können ihre Zukunft aktiv gestalten und mit ihren Fähigkeiten die Bedingungen in ihren Ländern verändern.

JESUS IM
ZENTRUM

Wir sind eine christliche Organisation. Durch die Zusammenarbeit mit christlichen Kirchen und Gemeinden vor Ort haben Kinder die Möglichkeit, christliche Werte kennen zu lernen, was ihr Leben nachhaltig verändern kann. Eine bestimmte Religionszugehörigkeit ist aber keine Voraussetzung für unsere Hilfe.

GEMEINDEN
ALS PARTNER

Compassion arbeitet seit über 70 Jahren ausschließlich mit Kirchen und Gemeinden in den sogenannten Entwicklungsländern zusammen. Als lokale Experten kennen sie die Bedingungen vor Ort sehr gut und können daher den Kindern und ihren Familien am besten helfen. Außerdem garantiert das die kulturelle Einbindung unseres Programms und die Nachhaltigkeit. Projekte kommen und gehen, aber die Kirchen gibt es seit über 2000 Jahren.

FAQs

Die Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums einer Partnerkirche wählen die bedürftigsten Kinder ihrer Umgebung aus, etwa ihres Dorfes oder Stadtteils. Sie kennen die Menschen an ihrem Ort am besten, sind mit ihren Lebensumständen vertraut und sprechen ihre Sprache.

Die Armut der Familie ist dabei das entscheidende Kriterium – nicht der Glaube, das Geschlecht des Kindes oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe. Dazu besuchen die Mitarbeiter die Familie des Kindes und führen mit ihr gezielt ein Gespräch, um mehr über ihre Lebenssituation zu erfahren.

Die Kinder werden nur mit Zustimmung ihrer Eltern eingeladen, die Kinderzentren zu besuchen. Die Zentren sind kein Heim oder Internat. Das heißt, die Kinder gehen dort jede Woche für einige Stunden ins Programm – abhängig vom Alter, Schulbesuch und den Gegebenheiten vor Ort – und gehen danach wieder nach Hause.

Wir arbeiten in 27 Ländern in Lateinamerika, Afrika und Asien. 2020 besuchten dort mehr als zwei Millionen Mädchen und Jungen die Kinderzentren von über 8.000 Partnergemeinden.

Eine Übersicht und Informationen zu den einzelnen Ländern findest du hier.

Die Kinder können maximal bis zum 22. Lebensjahr im Patenschaftsprogramm bleiben. Das gibt ihnen die Möglichkeit, einen mittleren oder höheren Schulabschluss zu machen oder auch eine Ausbildung im Rahmen der Patenschaft. Es ist aber auch möglich, dass jugendliche Patenkinder bereits mit 18 Jahren oder eher aus dem Programm ausscheiden, weil sich ihnen gute Türen öffnen. Dies hängt auch von den besonderen Gegebenheiten in jedem Land ab.

Wir möchten dich ermuntern, dich langfristig für dein Patenkind zu engagieren! Letztendlich entscheidest aber du, wie lange deine Patenschaft dauert. Du verpflichtest dich also nicht dazu, dein Patenkind bis zum Ende seiner Zeit im Programm zu begleiten. Wenn du deine Patenschaft nicht mehr aufrecht halten kannst oder möchtest, bleibt das Kind auf jeden Fall im Programm und wir suchen nach einem neuen Paten.

Im Kinderzentrum werden die Kinder liebevoll in ihrer Persönlichkeit und ihren Begabungen gefördert. Dazu erhalten sie lebenspraktischen Unterricht in verschiedenen Altersgruppen: von den ganz jungen Vorschulkindern und den Schulkindern über die jugendlichen Patenkinder bis hin zu den jungen Erwachsenen. Dieses geschieht an vier bis sechs Stunden in der Woche. Die Kinder leben dabei ganz normal in ihren Familien, das Kinderzentrum ist also kein Heim oder Internat.

Vorschulkinder werden im Kinderzentrum in ihrer frühkindlichen Entwicklung gefördert, Schulkinder erhalten zusätzlich Nachhilfe oder werden bei den Hausaufgaben betreut. Vielen Patenkindern wird erst durch die Patenschaft überhaupt möglich, eine Schule zu besuchen, weil Compassion die Kosten für Schulgebühren, Bücher und Hefte, Stifte und Schuluniform übernimmt oder bezuschusst. Ältere Patenkinder erhalten im Kinderzentrum oft handwerklichen Unterricht für einen späteren Beruf, lernen technische Fertigkeiten, Schneidern oder Tischlern, Kochen und Backen. Auch Gärtnern oder Wissen im Umgang mit Pflanzen und Nutztieren wird ihnen oft vermittelt.

Die Kinderzentren sind aber auch ein Ort, an dem die Kinder einfach nur Kind sein dürfen, miteinander spielen und Spaß haben können. Sie lernen einen guten Umgang miteinander, und Freunde von „Freunden“ zu unterscheiden. Sie diskutieren über Themen, die sie betreffen; machen Musik, singen gemeinsam im Chor oder spielen miteinander Theater. Auch Sport, Ausflüge und Freizeiten finden statt. Ebenso feiern die Kinder und Jugendlichen miteinander Geburtstag, Weihnachten und andere Feste.

Die Kinder werden in jedem Jahr auch ärztlich und zahnärztlich untersucht, und es wird darauf geachtet, dass sie alle vorgeschriebenen Impfungen haben. Sie werden über Gesundheit und Ernährung unterrichtet und erhalten Moskitonetze, um vor Malaria geschützt zu sein. Wenn sie krank sind, trägt Compassion die Kosten für den Arzt und Medikamente, den Krankenhausaufenthalt oder nötige Operationen. Im Kinderzentrum erhalten die Kinder oft auch Mahlzeiten oder zusätzliche Nahrungsmittel.

Und: Die Arbeit von Compassion geschieht „im Namen Jesu“. Die Kinder sollen erfahren, dass Gott sie liebt und sie werden zu einem Leben mit Jesus Christus eingeladen – denn das wird ihr Leben am stärksten verändern.

Auch die Eltern oder Bezugspersonen werden von den Mitarbeitern zuhause besucht und zu Treffen und Vorträgen eingeladen, oft über Erziehung, Ehe und Familie, Kindesschutz, Gesundheit und Ernährung. Viele Kinderzentren bieten den Eltern auch Kurse im Lesen und Schreiben an oder die Teilnahme an einkommenfördernden Maßnahmen. Auch zur Seelsorge, Gottesdiensten und den Angeboten der Gemeinde werden die Familien eingeladen.

Jedes Patenkind ist angehalten, mindestens zweimal im Jahr zu schreiben. Viele Kinder schreiben auch öfter. Bei Kindern im Vorschulalter wird ein Mitarbeiter des Kinderzentrums mit dem Kind zusammen den Brief verfassen und das Kind wird eine Zeichnung beisteuern.

Wir bitten dich, nicht zu hohe Erwartungen an die Briefe deines Patenkinds zu stellen, die es dann nicht erfüllen kann. Selbst Kindern in Deutschland, die eine bessere Schulbildung genießen dürfen als dein Patenkind, kann Briefeschreiben schwerfallen – falls sie es überhaupt noch tun!

Schreibe deinem Patenkind aber gern in dem Bewusstsein, dass dein Brief für es wichtig und etwas Besonderes ist: Denn du kannst ihm darin Gutes zusprechen, Mut für den Alltag machen und ihm Wertschätzung und Liebe ausdrücken. Deine Briefe können ihm zeigen, dass es auch jemand ist!

Du selbst kannst deinem Patenkind schreiben, sooft und wann immer du möchtest. Wir empfehlen, dazu deinen persönlichen Patenbereich auf www.MeinCompassion.de zu nutzen. Du kannst dort in Deutsch oder Englisch schreiben, gern auch Spanisch, z.B. bei Kindern aus Lateinamerika. Wenn du dort auf Englisch schreibst, kannst du deinen Brief direkt ins Land des Kindes senden. Wenn du auf Deutsch schreibst, wird deinem Brief von uns eine englische Übersetzung beigefügt und beides danach ins Land des Kindes geschickt.

Aber auch das ist möglich, deinen Brief per Post ans Patenkind zu schicken. Du schickst ihn dann an unser Büro in Marburg, von wo aus wir ihn zum Patenkind weiterleiten.

Im Land des Kindes wird deinem Brief eine Übersetzung in die Landessprache beigefügt. Umgekehrt geht es genauso. Die Briefe des Patenkinds kommen dann mit englischer – und wenn du sie brauchst, deutscher – Übersetzung in deinem MeinCompassion-Account an.

Wenn du die PDF der Briefe lieber von uns per Post bekommen möchtest, ist auch das auf Anfrage möglich.

Ein kleiner schriftlicher Gruß ist eine gute Möglichkeit, das Kind zu ermutigen und seine Entwicklung zu fördern. So wird das Selbstwertgefühl des Kindes gestärkt, weil ihm vermittelt wird, dass es besonders und einzigartig ist.
Bitte erwarte keine klassische „Brieffreundschaft“ mit deinem Patenkind! Generell ist es für Kinder, gerade in den Ländern, in den Compassion arbeitet, eine Herausforderung, einen Brief zu schreiben. Oft ist es dort ungewöhnlich, dass Kinder nach ihrer Meinung gefragt werden.
Compassion fördert da eine andere Einstellung. Den Kindern wird Wertschätzung entgegengebracht: Sie dürfen erfahren, dass sie wichtig sind und eigene Ansichten haben dürfen. Das Briefeschreiben ist in diesem Prozess ein wichtiger Bestandteil. Die Briefe, die dein Patenkind dir schreibt, sind vielleicht die einzigen Briefe, die das Kind überhaupt schreibt.
Für dein Patenkind ist es sehr wichtig, dass du ihm schreibst. Kinder in Armut sind empfänglich für die Nachricht, dass sie nichts wert sind. Wenn ein Pate von Herzen an sein Patenkind schreibt, vermittelt es ihm: „Du bist wertvoll für mich, ich möchte Dich aufwachsen sehen und ich bin stolz auf Dich.“ Die Briefe des Paten haben einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Wir bestärken die Paten darin, ihrem Patenkind regelmäßig zu schreiben. Dein Patenkind wird dir mindestens zweimal im Jahr schreiben.

Compassion arbeitet nach dem „80/20-Prinzip“. Das heißt, 80 Prozent von deinem Patenschaftsbetrag kommen dem Kind zugute. Das Kind oder seine Familie erhalten dieses Geld jedoch nicht selbst, sondern davon werden die Kosten für das Patenschaftsprogramm gedeckt – vor allem die des Kinderzentrums der christlichen Partnergemeinde, in dessen Programm das Kind gefördert wird und des zuständigen Landesbüros. So werden für das Kinderzentrum landesübliche – im Vergleich mit Deutschland niedrige – Löhne für hauptamtliche Mitarbeiter bezahlt (Leiter, Sozialarbeiter, Krankenschwester und Buchhalter) und Kosten für Einrichtung und Essen, Wasser und Strom gedeckt.

Viele andere Kosten, die im Rahmen einer Patenschaft anfallen, zum Beispiel für Schulgebühren, Schulsachen und -uniform oder für ärztliche Behandlungen, Therapien und Medikamente, werden oft aus anderen Spendenmitteln von Compassion gedeckt, zum Beispiel aus unserem Medizinischen Hilfsfonds.

Von den 20 Prozent des Patenschaftsbetrags, die wir einbehalten, sind 10 Prozent Verwaltungskosten (Betrieb unseres Büros, Einrichtung, Löhne, usw.) und 10 Prozent setzen wir für die Öffentlichkeitsarbeit ein (Anzeigen, Broschüren, Kosten für Teilnahme an Konferenzen und Konzerten, wo wir Paten für Kinder suchen oder für Gottesdienste, Workshops und Seminare, die wir halten).

Zum Vergleich: Ein Werbe- und Verwaltungsaufwand bei Spendenwerken in Deutschland von 30 Prozent gilt als zu hoch.

  • Nein, sondern durch eine Patenschaftsbeträge wird ermöglicht, dass das Patenkind am Programm der Compassion-Partnergemeinde vor Ort teilnehmen kann. Sie ist durch die Patenschaft in der Lage das Patenkind rundum zu versorgen und in seiner Persönlichkeit und seinen Begabungen zu fördern. Die Kosten, die bei der Betreuung und Versorgung der Kinder entstehen, werden davon gedeckt. Die Kinder und ihre Familien selbst erhalten keine Barauszahlung.

Was uns ausmacht

KINDER IM BLICKPUNKT

Wir sehen die Nöte der Kinder, aber wir sehen auch ihr Potenzial. Diese Kinder können Ärztinnen oder Krankenschwestern, Ingenieure oder Lehrer werden, wenn sie die richtigen Chancen erhalten. Sie können ihre Zukunft aktiv gestalten und mit ihren Fähigkeiten die Bedingungen in ihren Ländern verändern.

JESUS IM ZENTRUM

Wir sind eine christliche Organisation. Durch die Zusammenarbeit mit christlichen Kirchen und Gemeinden vor Ort haben Kinder die Möglichkeit, christliche Werte kennen zu lernen, was ihr Leben nachhaltig verändern kann. Eine bestimmte Religionszugehörigkeit ist aber keine Voraussetzung für unsere Hilfe.

GEMEINDEN ALS PARTNER

Compassion arbeitet seit über 70 Jahren ausschließlich mit Kirchen und Gemeinden in den sogenannten Entwicklungsländern zusammen. Als lokale Experten kennen sie die Bedingungen vor Ort sehr gut und können daher den Kindern und ihren Familien am besten helfen. Außerdem garantiert das die kulturelle Einbindung unseres Programms und die Nachhaltigkeit. Projekte kommen und gehen, aber die Kirchen gibt es seit über 2000 Jahren.

FAQs

Die Mitarbeiter des Compassion-Kinderzentrums einer Partnerkirche wählen die bedürftigsten Kinder ihrer Umgebung aus, etwa ihres Dorfes oder Stadtteils. Sie kennen die Menschen an ihrem Ort am besten, sind mit ihren Lebensumständen vertraut und sprechen ihre Sprache.

Die Armut der Familie ist dabei das entscheidende Kriterium – nicht der Glaube, das Geschlecht des Kindes oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe. Dazu besuchen die Mitarbeiter die Familie des Kindes und führen mit ihr gezielt ein Gespräch, um mehr über ihre Lebenssituation zu erfahren.

Die Kinder werden nur mit Zustimmung ihrer Eltern eingeladen, die Kinderzentren zu besuchen. Die Zentren sind kein Heim oder Internat. Das heißt, die Kinder gehen dort jede Woche für einige Stunden ins Programm – abhängig vom Alter, Schulbesuch und den Gegebenheiten vor Ort – und gehen danach wieder nach Hause.

Wir arbeiten in 27 Ländern in Lateinamerika, Afrika und Asien. 2020 besuchten dort mehr als zwei Millionen Mädchen und Jungen die Kinderzentren von über 8.000 Partnergemeinden.

Eine Übersicht und Informationen zu den einzelnen Ländern findest du hier.

Die Kinder können maximal bis zum 22. Lebensjahr im Patenschaftsprogramm bleiben. Das gibt ihnen die Möglichkeit, einen mittleren oder höheren Schulabschluss zu machen oder auch eine Ausbildung im Rahmen der Patenschaft. Es ist aber auch möglich, dass jugendliche Patenkinder bereits mit 18 Jahren oder eher aus dem Programm ausscheiden, weil sich ihnen gute Türen öffnen. Dies hängt auch von den besonderen Gegebenheiten in jedem Land ab.

Wir möchten dich ermuntern, dich langfristig für dein Patenkind zu engagieren! Letztendlich entscheidest aber du, wie lange deine Patenschaft dauert. Du verpflichtest dich also nicht dazu, dein Patenkind bis zum Ende seiner Zeit im Programm zu begleiten. Wenn du deine Patenschaft nicht mehr aufrecht halten kannst oder möchtest, bleibt das Kind auf jeden Fall im Programm und wir suchen nach einem neuen Paten.

Im Kinderzentrum werden die Kinder liebevoll in ihrer Persönlichkeit und ihren Begabungen gefördert. Dazu erhalten sie lebenspraktischen Unterricht in verschiedenen Altersgruppen: von den ganz jungen Vorschulkindern und den Schulkindern über die jugendlichen Patenkinder bis hin zu den jungen Erwachsenen. Dieses geschieht an vier bis sechs Stunden in der Woche. Die Kinder leben dabei ganz normal in ihren Familien, das Kinderzentrum ist also kein Heim oder Internat.

Vorschulkinder werden im Kinderzentrum in ihrer frühkindlichen Entwicklung gefördert, Schulkinder erhalten zusätzlich Nachhilfe oder werden bei den Hausaufgaben betreut. Vielen Patenkindern wird erst durch die Patenschaft überhaupt möglich, eine Schule zu besuchen, weil Compassion die Kosten für Schulgebühren, Bücher und Hefte, Stifte und Schuluniform übernimmt oder bezuschusst. Ältere Patenkinder erhalten im Kinderzentrum oft handwerklichen Unterricht für einen späteren Beruf, lernen technische Fertigkeiten, Schneidern oder Tischlern, Kochen und Backen. Auch Gärtnern oder Wissen im Umgang mit Pflanzen und Nutztieren wird ihnen oft vermittelt.

Die Kinderzentren sind aber auch ein Ort, an dem die Kinder einfach nur Kind sein dürfen, miteinander spielen und Spaß haben können. Sie lernen einen guten Umgang miteinander, und Freunde von „Freunden“ zu unterscheiden. Sie diskutieren über Themen, die sie betreffen; machen Musik, singen gemeinsam im Chor oder spielen miteinander Theater. Auch Sport, Ausflüge und Freizeiten finden statt. Ebenso feiern die Kinder und Jugendlichen miteinander Geburtstag, Weihnachten und andere Feste.

Die Kinder werden in jedem Jahr auch ärztlich und zahnärztlich untersucht, und es wird darauf geachtet, dass sie alle vorgeschriebenen Impfungen haben. Sie werden über Gesundheit und Ernährung unterrichtet und erhalten Moskitonetze, um vor Malaria geschützt zu sein. Wenn sie krank sind, trägt Compassion die Kosten für den Arzt und Medikamente, den Krankenhausaufenthalt oder nötige Operationen. Im Kinderzentrum erhalten die Kinder oft auch Mahlzeiten oder zusätzliche Nahrungsmittel.

Und: Die Arbeit von Compassion geschieht „im Namen Jesu“. Die Kinder sollen erfahren, dass Gott sie liebt und sie werden zu einem Leben mit Jesus Christus eingeladen – denn das wird ihr Leben am stärksten verändern.

Auch die Eltern oder Bezugspersonen werden von den Mitarbeitern zuhause besucht und zu Treffen und Vorträgen eingeladen, oft über Erziehung, Ehe und Familie, Kindesschutz, Gesundheit und Ernährung. Viele Kinderzentren bieten den Eltern auch Kurse im Lesen und Schreiben an oder die Teilnahme an einkommenfördernden Maßnahmen. Auch zur Seelsorge, Gottesdiensten und den Angeboten der Gemeinde werden die Familien eingeladen.

Jedes Patenkind ist angehalten, mindestens zweimal im Jahr zu schreiben. Viele Kinder schreiben auch öfter. Bei Kindern im Vorschulalter wird ein Mitarbeiter des Kinderzentrums mit dem Kind zusammen den Brief verfassen und das Kind wird eine Zeichnung beisteuern.

Wir bitten dich, nicht zu hohe Erwartungen an die Briefe deines Patenkinds zu stellen, die es dann nicht erfüllen kann. Selbst Kindern in Deutschland, die eine bessere Schulbildung genießen dürfen als dein Patenkind, kann Briefeschreiben schwerfallen – falls sie es überhaupt noch tun!

Schreibe deinem Patenkind aber gern in dem Bewusstsein, dass dein Brief für es wichtig und etwas Besonderes ist: Denn du kannst ihm darin Gutes zusprechen, Mut für den Alltag machen und ihm Wertschätzung und Liebe ausdrücken. Deine Briefe können ihm zeigen, dass es auch jemand ist!

Du selbst kannst deinem Patenkind schreiben, sooft und wann immer du möchtest. Wir empfehlen, dazu deinen persönlichen Patenbereich auf www.MeinCompassion.de zu nutzen. Du kannst dort in Deutsch oder Englisch schreiben, gern auch Spanisch, z.B. bei Kindern aus Lateinamerika. Wenn du dort auf Englisch schreibst, kannst du deinen Brief direkt ins Land des Kindes senden. Wenn du auf Deutsch schreibst, wird deinem Brief von uns eine englische Übersetzung beigefügt und beides danach ins Land des Kindes geschickt.

Aber auch das ist möglich, deinen Brief per Post ans Patenkind zu schicken. Du schickst ihn dann an unser Büro in Marburg, von wo aus wir ihn zum Patenkind weiterleiten.

Im Land des Kindes wird deinem Brief eine Übersetzung in die Landessprache beigefügt. Umgekehrt geht es genauso. Die Briefe des Patenkinds kommen dann mit englischer – und wenn du sie brauchst, deutscher – Übersetzung in deinem MeinCompassion-Account an.

Wenn du die PDF der Briefe lieber von uns per Post bekommen möchtest, ist auch das auf Anfrage möglich.

Ein kleiner schriftlicher Gruß ist eine gute Möglichkeit, das Kind zu ermutigen und seine Entwicklung zu fördern. So wird das Selbstwertgefühl des Kindes gestärkt, weil ihm vermittelt wird, dass es besonders und einzigartig ist.
Bitte erwarte keine klassische „Brieffreundschaft“ mit deinem Patenkind! Generell ist es für Kinder, gerade in den Ländern, in den Compassion arbeitet, eine Herausforderung, einen Brief zu schreiben. Oft ist es dort ungewöhnlich, dass Kinder nach ihrer Meinung gefragt werden.
Compassion fördert da eine andere Einstellung. Den Kindern wird Wertschätzung entgegengebracht: Sie dürfen erfahren, dass sie wichtig sind und eigene Ansichten haben dürfen. Das Briefeschreiben ist in diesem Prozess ein wichtiger Bestandteil. Die Briefe, die dein Patenkind dir schreibt, sind vielleicht die einzigen Briefe, die das Kind überhaupt schreibt.
Für dein Patenkind ist es sehr wichtig, dass du ihm schreibst. Kinder in Armut sind empfänglich für die Nachricht, dass sie nichts wert sind. Wenn ein Pate von Herzen an sein Patenkind schreibt, vermittelt es ihm: „Du bist wertvoll für mich, ich möchte Dich aufwachsen sehen und ich bin stolz auf Dich.“ Die Briefe des Paten haben einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Wir bestärken die Paten darin, ihrem Patenkind regelmäßig zu schreiben. Dein Patenkind wird dir mindestens zweimal im Jahr schreiben.

Compassion arbeitet nach dem „80/20-Prinzip“. Das heißt, 80 Prozent von deinem Patenschaftsbetrag kommen dem Kind zugute. Das Kind oder seine Familie erhalten dieses Geld jedoch nicht selbst, sondern davon werden die Kosten für das Patenschaftsprogramm gedeckt – vor allem die des Kinderzentrums der christlichen Partnergemeinde, in dessen Programm das Kind gefördert wird und des zuständigen Landesbüros. So werden für das Kinderzentrum landesübliche – im Vergleich mit Deutschland niedrige – Löhne für hauptamtliche Mitarbeiter bezahlt (Leiter, Sozialarbeiter, Krankenschwester und Buchhalter) und Kosten für Einrichtung und Essen, Wasser und Strom gedeckt.

Viele andere Kosten, die im Rahmen einer Patenschaft anfallen, zum Beispiel für Schulgebühren, Schulsachen und -uniform oder für ärztliche Behandlungen, Therapien und Medikamente, werden oft aus anderen Spendenmitteln von Compassion gedeckt, zum Beispiel aus unserem Medizinischen Hilfsfonds.

Von den 20 Prozent des Patenschaftsbetrags, die wir einbehalten, sind 10 Prozent Verwaltungskosten (Betrieb unseres Büros, Einrichtung, Löhne, usw.) und 10 Prozent setzen wir für die Öffentlichkeitsarbeit ein (Anzeigen, Broschüren, Kosten für Teilnahme an Konferenzen und Konzerten, wo wir Paten für Kinder suchen oder für Gottesdienste, Workshops und Seminare, die wir halten).

Zum Vergleich: Ein Werbe- und Verwaltungsaufwand bei Spendenwerken in Deutschland von 30 Prozent gilt als zu hoch.

  • Nein, sondern durch eine Patenschaftsbeträge wird ermöglicht, dass das Patenkind am Programm der Compassion-Partnergemeinde vor Ort teilnehmen kann. Sie ist durch die Patenschaft in der Lage das Patenkind rundum zu versorgen und in seiner Persönlichkeit und seinen Begabungen zu fördern. Die Kosten, die bei der Betreuung und Versorgung der Kinder entstehen, werden davon gedeckt. Die Kinder und ihre Familien selbst erhalten keine Barauszahlung.