Filmgottesdienst 2023
Filmgottesdienst 2023
Schritte ins Licht
„Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ Gott setzte das Licht der Finsternis entgegen und machte damit Leben auf der Erde erst möglich. Doch überall auf der Welt erleben Menschen finstere Stunden. Das Licht scheint meilenweit entfernt.
Der Filmgottesdienst „Schritte ins Licht“ zeigt, wie Jesus Christus auch die entlegensten Winkel der Erde erleuchtet. Evi Rodemann und Lothar Krauss führen durch den bundesweiten Filmgottesdienst am 24. September 2023. Ist deine Gemeinde dabei?
„Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ Gott setzte das Licht der Finsternis entgegen und machte damit Leben auf der Erde erst möglich. Doch überall auf der Welt erleben Menschen finstere Stunden. Das Licht scheint meilenweit entfernt.
Der Filmgottesdienst „Schritte ins Licht“ zeigt, wie Jesus Christus auch die entlegensten Winkel der Erde erleuchtet. Evi Rodemann und Lothar Krauss führen durch den bundesweiten Filmgottesdienst am 24. September 2023. Ist deine Gemeinde dabei?
„Weil das Geld nicht ausgereicht hat, musste meine Mutter mich bei meinem Urgroßvater lassen. Ich habe mit ihm in seiner Werkstatt gelebt“, erzählt der 18-jährige Francisco aus Kolumbien. „Das hat mich sehr traurig gemacht.“ Auch Hannah von den Philippinen kennt dieses Gefühl. Sie war erst zwei Monate alt, als ihre Mutter die Familie verließ. Ihr Vater blieb und sorgte liebevoll für seine Kinder. Er erlitt einen Herzinfarkt und verstarb als Hannah zwei Jahre alt war. „Ich hatte eine Familie. Aber es ist etwas anderes, wenn deine Mutter nicht da ist und du keinen Vater mehr hast“, erzählt Hannah.
So wie Francisco und Hannah, die Protagonisten des diesjährigen Filmgottesdienstes am 24. September, erleben weltweit viele Menschen finstere Stunden. „Was Hannah und Francisco in ihrer Kindheit erlebt haben, ist der Wahnsinn. Dafür finde ich kaum Worte“, sagt Evi Rodemann und fügt hinzu: „Die Not ist nicht weit weg.“
Immer wieder ist von Naturkatastrophen zu hören, wie vom Erdbeben in der Türkei. Die gewaltvollen Konflikte in der Ukraine. Extreme Wetterlagen und Dürre, die Auswirkungen der Pandemie und des Krieges führen zu einer nie da gewesenen Lebensmittelkrise. Rund 828 Millionen Menschen sind von akutem Hunger betroffen. Menschen müssen ihre Heimat verlassen, weil es dort nicht mehr sicher ist. Hinzukommen persönliche Sorgen und Probleme, die es zu bewältigen gilt: der Tod eines geliebten Menschen, finanzielle Schwierigkeiten oder das Gefühl, dass es einfach nicht wieder hell wird. Die Welt scheint immer dunkler zu werden.
Lothar Krauss sagt dazu: „Wir müssen uns davon nicht erdrücken lassen, obwohl es bedrückend ist.“ Einfach gesagt. Aber woher kommen neue Perspektiven? Wie wird der Alltag wieder heller? Welchen Auftrag hat die Kirche in diesen finsteren Zeiten? Diesen Fragen stellen sich Evi Rodemann und Lothar Krauss im diesjährigen Filmgottesdienst und geben Antworten.
Melde deine Gemeinde für den Filmgottesdienst an. Erfahrt, wie durch Gemeinden Licht in dunkle Lebenssituationen kommt und wie Jesus Hannah und Francisco eine neue Perspektive schenkt.
Lothar Krauss ist Pastor der Viva Kirche Mannheim. Seit 1989 engagiert er sich hauptberuflich für die Erneuerung von Kirchen und Gemeinden. Als Coach, Blogger und Sprecher ist er seit vielen Jahren ein Ermutiger für Verantwortliche in Kirche und Gesellschaft.
Evi Rodemann ist Theologin und Eventmanagerin. In unterschiedlichsten Netzwerken begleitet sie junge Leiter und feuert sie an, die persönlichen Gaben für Gottes Reich einzusetzen. Sie gründete LeadNow e.V. und engagiert sich unter anderem in der der Lausanner Bewegung.
Sie erhalten nach der Anmeldung folgendes Material:
- Film „Schritte ins Licht“
- Gottesdienstmaterialien
- Entwurf für einen Kindergottesdienst
- Filmgottesdienstbroschüre (Versand Mitte August)
„Weil das Geld nicht ausgereicht hat, musste meine Mutter mich bei meinem Urgroßvater lassen. Ich habe mit ihm in seiner Werkstatt gelebt“, erzählt der 18-jährige Francisco aus Kolumbien. „Das hat mich sehr traurig gemacht.“ Auch Hannah von den Philippinen kennt dieses Gefühl. Sie war erst zwei Monate alt, als ihre Mutter die Familie verließ. Ihr Vater blieb und sorgte liebevoll für seine Kinder. Er erlitt einen Herzinfarkt und verstarb als Hannah zwei Jahre alt war. „Ich hatte eine Familie. Aber es ist etwas anderes, wenn deine Mutter nicht da ist und du keinen Vater mehr hast“, erzählt Hannah.
So wie Francisco und Hannah, die Protagonisten des diesjährigen Filmgottesdienstes am 24. September, erleben weltweit viele Menschen finstere Stunden. „Was Hannah und Francisco in ihrer Kindheit erlebt haben, ist der Wahnsinn. Dafür finde ich kaum Worte“, sagt Evi Rodemann und fügt hinzu: „Die Not ist nicht weit weg.“
Immer wieder ist von Naturkatastrophen zu hören, wie vom Erdbeben in der Türkei. Die gewaltvollen Konflikte in der Ukraine. Extreme Wetterlagen und Dürre, die Auswirkungen der Pandemie und des Krieges führen zu einer nie da gewesenen Lebensmittelkrise. Rund 828 Millionen Menschen sind von akutem Hunger betroffen. Menschen müssen ihre Heimat verlassen, weil es dort nicht mehr sicher ist. Hinzukommen persönliche Sorgen und Probleme, die es zu bewältigen gilt: der Tod eines geliebten Menschen, finanzielle Schwierigkeiten oder das Gefühl, dass es einfach nicht wieder hell wird. Die Welt scheint immer dunkler zu werden.
Lothar Krauss sagt dazu: „Wir müssen uns davon nicht erdrücken lassen, obwohl es bedrückend ist.“ Einfach gesagt. Aber woher kommen neue Perspektiven? Wie wird der Alltag wieder heller? Welchen Auftrag hat die Kirche in diesen finsteren Zeiten? Diesen Fragen stellen sich Evi Rodemann und Lothar Krauss im diesjährigen Filmgottesdienst und geben Antworten.
Melde deine Gemeinde für den Filmgottesdienst an. Erfahrt, wie durch Gemeinden Licht in dunkle Lebenssituationen kommt und wie Jesus Hannah und Francisco eine neue Perspektive schenkt.
Lothar Krauss ist Pastor der Viva Kirche Mannheim. Seit 1989 engagiert er sich hauptberuflich für die Erneuerung von Kirchen und Gemeinden. Als Coach, Blogger und Sprecher ist er seit vielen Jahren ein Ermutiger für Verantwortliche in Kirche und Gesellschaft.
Evi Rodemann ist Theologin und Eventmanagerin. In unterschiedlichsten Netzwerken begleitet sie junge Leiter und feuert sie an, die persönlichen Gaben für Gottes Reich einzusetzen. Sie gründete LeadNow e.V. und engagiert sich unter anderem in der der Lausanner Bewegung.
Sie erhalten nach der Anmeldung folgendes Material:
- Film „Schritte ins Licht“
- Gottesdienstmaterialien
- Entwurf für einen Kindergottesdienst
- Filmgottesdienstbroschüre (Versand Mitte August)