Millionen Familien in extremer Armut können sich kaum eine Mahlzeit leisten. Lebensmittel sind für sie unbezahlbar geworden. Extreme Wetterlagen zerstören ihre Lebensgrundlage, und weltweite Konflikte verschärfen die Situation. Besonders Kinder sind in Gefahr, denn Hunger und Mangelernährung bedrohen ihr Leben und ihre Zukunft. Das Risiko zu sterben ist bei unterernährten Kindern bis zu 12-mal höher als bei gesunden Kindern.* Länder wie Haiti, Malawi, Äthiopien oder Burkina Faso, in denen Compassion tätig ist, sind stark von dieser Hungerkrise betroffen. Stell dich an die Seite von Familien in Not. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnerkirchen können wir den Hunger bekämpfen.
Gemeinsam das Überleben sichern.
Millionen Familien in extremer Armut können sich kaum eine Mahlzeit leisten. Lebensmittel sind für sie unbezahlbar geworden. Extreme Wetterlagen zerstören ihre Lebensgrundlage, und weltweite Konflikte verschärfen die Situation. Besonders Kinder sind in Gefahr, denn Hunger und Mangelernährung bedrohen ihr Leben und ihre Zukunft. Das Risiko zu sterben ist bei unterernährten Kindern bis zu 12-mal höher als bei gesunden Kindern.* Länder wie Haiti, Malawi, Äthiopien oder Burkina Faso, in denen Compassion tätig ist, sind stark von dieser Hungerkrise betroffen. Stell dich an die Seite von Familien in Not. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnerkirchen können wir den Hunger bekämpfen.
733 Mio.
Menschen weltweit sind von Hunger betroffen.*
309 Mio.
Menschen weltweit sind vom akutem Hunger betroffen.**
148 Mio.
Kinder unter fünf Jahren sind chronisch unterernährt.**
45 Mio.
Kinder unter fünf Jahren sind akut unterernährt.**
733 Mio.
Menschen weltweit sind von Hunger betroffen.*
309 Mio.
Menschen weltweit sind vom akutem Hunger betroffen.**
148 Mio.
Kinder unter fünf Jahren sind chronisch unterernährt.**
45 Mio.
Kinder unter fünf Jahren sind akut unterernährt.**
*UNICEF / **World Food Programme
*UNICEF / **World Food Programme
Kein Kind sollte Hunger, Armut oder Ausbeutung ausgesetzt sein.
Unsere lokalen Partnerkirchen unterstützen bereits jetzt Kinder und Familien, die täglich nicht wissen, ob und wieviel sie zu essen haben. Compassion arbeitet mit den Kirchen vor Ort zusammen, damit die Menschen in der Umgebung die notwendige Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen:
+ Verteilung von Lebensmittelpaketen
+ Medizinische Versorgung
+ Hilfe zur Einkommensgewinnung
+ Unterstützung bei der beruflichen Weiterbildung
+ Bereitstellung von finanziellen Mitteln
Kein Kind sollte Hunger, Armut oder Ausbeutung ausgesetzt sein.
Unsere lokalen Partnerkirchen unterstützen bereits jetzt Kinder und Familien, die täglich nicht wissen, ob und wieviel sie zu essen haben. Compassion arbeitet mit den Kirchen vor Ort zusammen, damit die Menschen in der Umgebung die notwendige Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen:
* Die Spendenbeträge sind ungefähre Richtwerte, da sich die Kosten pro Land, Jahreszeit und politischer Situation unterscheiden können.
Wir möchten Sie freundlich darauf hinweisen, dass alle Einzüge von Spendenzusagen, die nach dem 19.12.2024 eingehen, im Januar 2025 erfolgen.
Möchten Sie uns Ihre Spende noch im Kalenderjahr 2024 zukommen lassen, so bitten wir um Überweisung auf unser Spendenkonto bei der Evangelischen Bank unter Angabe der IBAN DE57 5206 0410 0000 8020 42. Herzlichen Dank!
FAQ
Seit drei Jahren stagniert der Kampf gegen den Hunger. Rund 733 Millionen Menschen sind weltweit von Hunger betroffen, und das ist auf unterschiedliche Ereignisse zurückzuführen. Konflikte und politische Unruhen, wirtschaftliche Ungleichheit sowie extreme Wetterbedingungen, wie zum Beispiel Dürren oder Überschwemmungen, zählen zu den Hauptursachen für akute Ernährungsunsicherheit. Von schwerer Ernährungsunsicherheit wird gesprochen, wenn Menschen zeitweise einen ganzen Tag oder länger ohne Essen auskommen müssen.
Die Auswirkungen unterscheiden sich von Land zu Land. Auch Länder, in denen Compassion vor Ort tätig ist, sind stark betroffen. Darunter sind laut der UN-Liste „Hunger-Hotspots“ zum Beispiel Äthiopien, Haiti oder Burkina Faso. Dort haben viele Menschen nicht genug zu essen. Laut WFP-Angaben sind allein in Äthiopien zwischen 20 und 22 Millionen Menschen von Ernährungsunsicherheit betroffen. In Burkina Faso leiden 25 Prozent der Kinder unter fünf Jahren an akuter Unterernährung, und das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Die Situation wird sich in vielen Regionen vermutlich dadurch noch zuspitzen.
Die Partnerländer von Compassion stellen bereits Lebensmittelpakete für Kinder und ihre Familien bereit, um der Not zu begegnen. Das wird aus dem Spendenfond „Lebensmittel“ finanziert.
Compassion arbeitet mit mehr als 8.600 lokalen Partnerkirchen weltweit zusammen. Die Kirchen vor Ort haben langjährige Erfahrung darin, die Menschen in ihrer Nachbarschaft zu unterstützen. Sie haben Vertrauen und Beziehungen zu den Menschen in ihrer Umgebung aufgebaut und kennen ihre Lebensbedingungen und Bedürfnisse.
Um auf die Not der Familien zu reagieren und sie zu unterstützen, verteilen die lokalen Partnerkirchen bereits Lebensmittelpakete. Die Zahl derer, die Unterstützung brauchen, steigt. Viele Kinder sind mehr denn je auf eine Mahlzeit beim Besuch des Kinderzentrums angewiesen. Denn die weitreichenden Auswirkungen des Hungers auf die Entwicklung von Kindern sind enorm.
Eine Spende trägt dazu bei, dass die Kinder und Familien weiterhin umfassend unterstützt und die Compassion-Kinderzentren regulär weitergeführt werden können. In Absprache mit dem Landesbüro werden örtliche Empfehlungen der Behörden, zum Beispiel bei Unruhen, berücksichtigt.
Hunger ist sowohl Ursache als auch Folge von Armut. Für Familien, die in extremer Armut leben, ist das ein täglicher Kampf ums Überleben. Besonders für Kinder stellen Hunger und Mangelernährung eine große Gefahr dar. Körperliche oder kognitive Entwicklungsverzögerungen können Folgen einer Mangelernährung sein. Das hat später auch Auswirkungen auf das Leben als Erwachsener. Auch ein erhöhtes Krankheitsrisiko, wie Diabetes oder Krebserkrankungen im späteren Leben, sind mögliche Folgen.
Deswegen ist die Verteilung von Lebensmittelpaketen eine wichtige Maßnahme. Menschen können so schnell und effektiv unterstützt werden, und die Auswirkungen des Hungers werden verringert. Langfristige Maßnahmen wie zum Beispiel Schulungen zur Einkommensgewinnung sollen dazu beitragen, dass Familien selbst für sich sorgen können und den Kreislauf der Armut durchbrechen.
FAQ
Seit drei Jahren stagniert der Kampf gegen den Hunger. Rund 733 Millionen Menschen sind weltweit von Hunger betroffen, und das ist auf unterschiedliche Ereignisse zurückzuführen. Konflikte und politische Unruhen, wirtschaftliche Ungleichheit sowie extreme Wetterbedingungen, wie zum Beispiel Dürren oder Überschwemmungen, zählen zu den Hauptursachen für akute Ernährungsunsicherheit. Von schwerer Ernährungsunsicherheit wird gesprochen, wenn Menschen zeitweise einen ganzen Tag oder länger ohne Essen auskommen müssen.
Die Auswirkungen unterscheiden sich von Land zu Land. Auch Länder, in denen Compassion vor Ort tätig ist, sind stark betroffen. Darunter sind laut der UN-Liste „Hunger-Hotspots“ zum Beispiel Äthiopien, Haiti oder Burkina Faso. Dort haben viele Menschen nicht genug zu essen. Laut WFP-Angaben sind allein in Äthiopien zwischen 20 und 22 Millionen Menschen von Ernährungsunsicherheit betroffen. In Burkina Faso leiden 25 Prozent der Kinder unter fünf Jahren an akuter Unterernährung, und das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Die Situation wird sich in vielen Regionen vermutlich dadurch noch zuspitzen.
Die Partnerländer von Compassion stellen bereits Lebensmittelpakete für Kinder und ihre Familien bereit, um der Not zu begegnen. Das wird aus dem Spendenfond „Lebensmittel“ finanziert.
Compassion arbeitet mit mehr als 8.600 lokalen Partnerkirchen weltweit zusammen. Die Kirchen vor Ort haben langjährige Erfahrung darin, die Menschen in ihrer Nachbarschaft zu unterstützen. Sie haben Vertrauen und Beziehungen zu den Menschen in ihrer Umgebung aufgebaut und kennen ihre Lebensbedingungen und Bedürfnisse.
Um auf die Not der Familien zu reagieren und sie zu unterstützen, verteilen die lokalen Partnerkirchen bereits Lebensmittelpakete. Die Zahl derer, die Unterstützung brauchen, steigt. Viele Kinder sind mehr denn je auf eine Mahlzeit beim Besuch des Kinderzentrums angewiesen. Denn die weitreichenden Auswirkungen des Hungers auf die Entwicklung von Kindern sind enorm.
Eine Spende trägt dazu bei, dass die Kinder und Familien weiterhin umfassend unterstützt und die Compassion-Kinderzentren regulär weitergeführt werden können. In Absprache mit dem Landesbüro werden örtliche Empfehlungen der Behörden, zum Beispiel bei Unruhen, berücksichtigt.
Hunger ist sowohl Ursache als auch Folge von Armut. Für Familien, die in extremer Armut leben, ist das ein täglicher Kampf ums Überleben. Besonders für Kinder stellen Hunger und Mangelernährung eine große Gefahr dar. Körperliche oder kognitive Entwicklungsverzögerungen können Folgen einer Mangelernährung sein. Das hat später auch Auswirkungen auf das Leben als Erwachsener. Auch ein erhöhtes Krankheitsrisiko, wie Diabetes oder Krebserkrankungen im späteren Leben, sind mögliche Folgen.
Deswegen ist die Verteilung von Lebensmittelpaketen eine wichtige Maßnahme. Menschen können so schnell und effektiv unterstützt werden, und die Auswirkungen des Hungers werden verringert. Langfristige Maßnahmen wie zum Beispiel Schulungen zur Einkommensgewinnung sollen dazu beitragen, dass Familien selbst für sich sorgen können und den Kreislauf der Armut durchbrechen.