Juliets Lachen
Juliets Lachen
Juliets Lachen
Die 11-jährige Juliet aus Uganda lebt mit einer körperlichen Behinderung, die ihre Arme und Beine beeinträchtigt. Ihr breites Lachen und ihre strahlenden Augen lassen nichts von den Schwierigkeiten und Herausforderungen erahnen, die sie in ihrem jungen Leben bereits bewältigen musste. Mit Menschen, die sie kennt, wird sie schnell warm und sie hat viele Freunde.
Die 11-jährige Juliet aus Uganda lebt mit einer körperlichen Behinderung, die ihre Arme und Beine beeinträchtigt. Ihr breites Lachen und ihre strahlenden Augen lassen nichts von den Schwierigkeiten und Herausforderungen erahnen, die sie in ihrem jungen Leben bereits bewältigen musste. Mit Menschen, die sie kennt, wird sie schnell warm und sie hat viele Freunde.
Juliets Mutter Agnes bemerkte nichts Ungewöhnliches, als ihre Tochter geboren wurde. Als Juliet vier Monate alt war, fiel Agnes auf, dass Juliet sich nicht richtig aufrichten konnte. Sie fiel immer wieder nach vorne, als ob ihre Beine und ihre Wirbelsäule sie nicht aufrecht halten konnten. „Ich bemerkte, als Juliet das Sitzen lernen wollte, dass sie es nicht konnte. Immer wenn sie es versuchte, kippte sie nach vorne. Ich wusste, dass etwas nicht stimmt. Ich hatte aber kein Geld, um mit ihr zum Arzt zu gehen“, erzählt Agnes.
Mit einem Jahr konnte Juliet nicht krabbeln oder sich hinsetzen. Juliet begann erst mit drei Jahren zu krabbeln. Als andere Kinder schon auf den Beinen waren, um herumzulaufen, versuchte Juliet weiterhin das Laufen zu lernen.
Juliets Mutter Agnes machte sich große Sorgen. Sie brachte das Geld auf, um mit Juliet ins Krankenhaus zu gehen. Dort bekam sie spezielle Schuhe, die Juliet nicht wirklich halfen. Agnes fehlte das Geld für weitere Krankenhausbesuche. Alles, was ihr übrig blieb, war, ihre Tochter weiter zu unterstützen und sie immer wieder zu ermutigen, es weiter zu probieren. „Juliet musste mühsam lernen, allein zu laufen. Sie begann zu humpeln, und nach und nach fing sie mit dem Laufen an. Es war schmerzhaft für mich, sie kämpfen zu sehen“, erzählt Agnes.
Juliets Mutter Agnes bemerkte nichts Ungewöhnliches, als ihre Tochter geboren wurde. Als Juliet vier Monate alt war, fiel Agnes auf, dass Juliet sich nicht richtig aufrichten konnte. Sie fiel immer wieder nach vorne, als ob ihre Beine und ihre Wirbelsäule sie nicht aufrecht halten konnten. „Ich bemerkte, als Juliet das Sitzen lernen wollte, dass sie es nicht konnte. Immer wenn sie es versuchte, kippte sie nach vorne. Ich wusste, dass etwas nicht stimmt. Ich hatte aber kein Geld, um mit ihr zum Arzt zu gehen“, erzählt Agnes.
Mit einem Jahr konnte Juliet nicht krabbeln oder sich hinsetzen. Juliet begann erst mit drei Jahren zu krabbeln. Als andere Kinder schon auf den Beinen waren, um herumzulaufen, versuchte Juliet weiterhin das Laufen zu lernen.
Juliets Mutter Agnes machte sich große Sorgen. Sie brachte das Geld auf, um mit Juliet ins Krankenhaus zu gehen. Dort bekam sie spezielle Schuhe, die Juliet nicht wirklich halfen. Agnes fehlte das Geld für weitere Krankenhausbesuche. Alles, was ihr übrig blieb, war, ihre Tochter weiter zu unterstützen und sie immer wieder zu ermutigen, es weiter zu probieren. „Juliet musste mühsam lernen, allein zu laufen. Sie begann zu humpeln, und nach und nach fing sie mit dem Laufen an. Es war schmerzhaft für mich, sie kämpfen zu sehen“, erzählt Agnes.
Umfassende Unterstützung
Juliet wurde im Compassion-Patenschaftsprogram der lokalen Partnerkirche aufgenommen. Im Kinderzentrum wurde sie bei einem Gesundheits-Check-up in ein Krankenhaus überwiesen. Dort erhielt Juliet eine Gehstütze, die das Compassion-Kinderzentrum finanzierte, um ihr das Laufen zu erleichtern. Sie konnte sich freier bewegen und das stärkte ihr Selbstvertrauen und ihre Unabhängigkeit. Die Hoffnung auf weitere Krankenhausbesuche brachten der Familie Hoffnung. Es war das erste Mal, dass sie Unterstützung bei Juliets medizinischen Behandlung erhielten.
Zusätzlich förderten die Mitarbeiter Juliet beim Lernen und bei ihren Schulaufgaben. Auch wenn Juliet später mit der Schule begann, ist sie eine großartige Schülerin. Sie hat eine schnelle Auffassungsgabe und zeigt gute Schulleistungen.
Die körperlichen Aspekte des Lernens sind immer noch schwierig. „Juliet fällt es schwer zu schreiben. Sie muss immer wieder Pausen einlegen, weil sie Schmerzen hat und ihre Hand müde wird. Die Lehrer in der Schule geben ihr mehr Zeit, um die Aufgaben zu erledigen. Sie ist ein wunderbares Mädchen“, sagt Agnes voller Stolz.
Agnes Familie hat gelernt sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn andere Kinder Juliet ärgern. „In der Schule starrten mich die Kinder an und lachten mich aus, wenn ich lief“, sagt Juliet.
Es ermutigt Juliet, dass die Kirche vor Ort sich um sie und ihre Familie kümmert. „Sie sagen mir, dass ich wertvoll bin und geliebt werde. Ich bin dort glücklich. Ich weiß, dass sie mich mögen, weil sie nicht über mich lachen.“
Umfassende Unterstützung
Juliet wurde im Compassion-Patenschaftsprogram der lokalen Partnerkirche aufgenommen. Im Kinderzentrum wurde sie bei einem Gesundheits-Check-up in ein Krankenhaus überwiesen. Dort erhielt Juliet eine Gehstütze, die das Compassion-Kinderzentrum finanzierte, um ihr das Laufen zu erleichtern. Sie konnte sich freier bewegen und das stärkte ihr Selbstvertrauen und ihre Unabhängigkeit. Die Hoffnung auf weitere Krankenhausbesuche brachten der Familie Hoffnung. Es war das erste Mal, dass sie Unterstützung bei Juliets medizinischen Behandlung erhielten.
Zusätzlich förderten die Mitarbeiter Juliet beim Lernen und bei ihren Schulaufgaben. Auch wenn Juliet später mit der Schule begann, ist sie eine großartige Schülerin. Sie hat eine schnelle Auffassungsgabe und zeigt gute Schulleistungen. Die körperlichen Aspekte des Lernens sind immer noch schwierig. „Juliet fällt es schwer zu schreiben. Sie muss immer wieder Pausen einlegen, weil sie Schmerzen hat und ihre Hand müde wird. Die Lehrer in der Schule geben ihr mehr Zeit, um die Aufgaben zu erledigen. Sie ist ein wunderbares Mädchen“, sagt Agnes voller Stolz.
Agnes Familie hat gelernt sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn andere Kinder Juliet ärgern. „In der Schule starrten mich die Kinder an und lachten mich aus, wenn ich lief“, sagt Juliet.
Es ermutigt Juliet, dass die Kirche vor Ort sich um sie und ihre Familie kümmert. „Sie sagen mir, dass ich wertvoll bin und geliebt werde. Ich bin dort glücklich. Ich weiß, dass sie mich mögen, weil sie nicht über mich lachen.“
Alles ist möglich
Momentan treffen die weltweite Lebensmittelkrise und die steigenden Preise Uganda hart. Juliet und Agnes Familie sowie viele andere Familien werden weiterhin durch die Compassion-Partnerkirchen im Land unterstützt.
„Die Preise sind in die Höhe geschossen. Heute kaufe ich nur noch Dinge, wenn das Geld reicht. Das ist sehr schwierig. Früher konnte ich Lebensmittel auf Vorrat kaufen. Jetzt kaufe ich nur noch kleine abgewogene Portionen. Manchmal trinken wir nur Tee und gehen ohne Abendessen ins Bett. Ich fühle mich schlecht Juliet sagen zu müssen, dass sie ohne Essen schlafen gehen muss. Sie muss zur Schule gehen und auch dort werden keine Mahlzeiten angeboten“, so Agnes.
Das Compassion-Kinderzentrum stellt den Familien Lebensmittelpakete zur Verfügung. Für Juliet und Agnes ist es ein weiteres Zeichen dafür, dass Menschen an ihrer Seite sind und sie unterstützen.
Jeden Tag ermutigen die Compassion-Mitarbeiter Juliet. Sie unterstützen die 11-Jährige und helfen ihr, mit den anderen Kindern zu lernen, zu wachsen und zu lachen. Juliet wird die gleichen Chancen haben, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, so wie die anderen Mädchen und Jungen.
„Juliets körperliche Behinderung schränkt sie nicht ein. Sie spielt frei mit ihren Freunden“, sagt Peter, Leiter des Compassion-Kinderzentrums. „Sie ist ein wunderbares, liebevolles und intelligentes Mädchen!“
📷 Bericht und Fotos: Caroline A Mwinemwesigwa, Compassion, Uganda
Alles ist möglich
Momentan treffen die weltweite Lebensmittelkrise und die steigenden Preise Uganda hart. Juliet und Agnes Familie sowie viele andere Familien werden weiterhin durch die Compassion-Partnerkirchen im Land unterstützt.
„Die Preise sind in die Höhe geschossen. Heute kaufe ich nur noch Dinge, wenn das Geld reicht. Das ist sehr schwierig. Früher konnte ich Lebensmittel auf Vorrat kaufen. Jetzt kaufe ich nur noch kleine abgewogene Portionen. Manchmal trinken wir nur Tee und gehen ohne Abendessen ins Bett. Ich fühle mich schlecht Juliet sagen zu müssen, dass sie ohne Essen schlafen gehen muss. Sie muss zur Schule gehen und auch dort werden keine Mahlzeiten angeboten“, so Agnes.
Das Compassion-Kinderzentrum stellt den Familien Lebensmittelpakete zur Verfügung. Für Juliet und Agnes ist es ein weiteres Zeichen dafür, dass Menschen an ihrer Seite sind und sie unterstützen.
Jeden Tag ermutigen die Compassion-Mitarbeiter Juliet. Sie unterstützen die 11-Jährige und helfen ihr, mit den anderen Kindern zu lernen, zu wachsen und zu lachen. Juliet wird die gleichen Chancen haben, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, so wie die anderen Mädchen und Jungen.
„Juliets körperliche Behinderung schränkt sie nicht ein. Sie spielt frei mit ihren Freunden“, sagt Peter, Leiter des Compassion-Kinderzentrums. „Sie ist ein wunderbares, liebevolles und intelligentes Mädchen!“
📷 Bericht und Fotos: Caroline A Mwinemwesigwa, Compassion, Uganda
Alles ist möglich
Momentan treffen die weltweite Lebensmittelkrise und die steigenden Preise Uganda hart. Juliet und Agnes Familie sowie viele andere Familien werden weiterhin durch die Compassion-Partnerkirchen im Land unterstützt.
„Die Preise sind in die Höhe geschossen. Heute kaufe ich nur noch Dinge, wenn das Geld reicht. Das ist sehr schwierig. Früher konnte ich Lebensmittel auf Vorrat kaufen. Jetzt kaufe ich nur noch kleine abgewogene Portionen. Manchmal trinken wir nur Tee und gehen ohne Abendessen ins Bett. Ich fühle mich schlecht Juliet sagen zu müssen, dass sie ohne Essen schlafen gehen muss. Sie muss zur Schule gehen und auch dort werden keine Mahlzeiten angeboten“, so Agnes.
Das Compassion-Kinderzentrum stellt den Familien Lebensmittelpakete zur Verfügung. Für Juliet und Agnes ist es ein weiteres Zeichen dafür, dass Menschen an ihrer Seite sind und sie unterstützen.
Jeden Tag ermutigen die Compassion-Mitarbeiter Juliet. Sie unterstützen die 11-Jährige und helfen ihr, mit den anderen Kindern zu lernen, zu wachsen und zu lachen. Juliet wird die gleichen Chancen haben, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, so wie die anderen Mädchen und Jungen.
„Juliets körperliche Behinderung schränkt sie nicht ein. Sie spielt frei mit ihren Freunden“, sagt Peter, Leiter des Compassion-Kinderzentrums. „Sie ist ein wunderbares, liebevolles und intelligentes Mädchen!“
📷 Bericht und Fotos: Caroline A Mwinemwesigwa, Compassion, Uganda