„Matthias, ein guter Freund und Kollege hat mir mehrere Nächte im Streifendienst von Compassion erzählt. Ich habe mir dann Videos von Compassion angeschaut. Als mir Matthias dann von seinem Patenkind-Besuch erzählte, hat mich das überzeugt. Ich wusste, das Geld kommt dort an, wo es gebraucht wird.“

„Es inspiriert mich immer wieder, wenn mein Patenkind mir schreibt, dass er täglich für mich betet. Das berührt mich sehr.“

„Es ist durch die Briefe zu sehen, wie sich die Patenkinder entwickeln. Es sind nicht mehr ‚nur Fragen‘, die beantwortet werden, sondern langsam kommt die Persönlichkeit zum Vorschein und sie haben die Möglichkeit, sich zu entfalten. Das ist genial.“

„Wir haben Compassion durch Freunde kennengelernt. Es ist toll, was für die Kinder gemacht wird, sie erhalten zum Beispiel Zugang zu schulischer und beruflicher Bildung. Es ist wichtig, Kinder zu fördern. Und auch die Familie und das ganze Umfeld profitiert davon.“

„Mich bewegt, was der Slogan aussagt: Dass man das Leben eines Kindes verändern kann und damit einen kleinen Teil dazu beitragen kann, die Welt insgesamt zu verändern. Eines unserer Patenkinder lebt in Mexiko. Der Junge hat uns recht bald geschrieben, dass er Arzt werden möchte.“ 

„Besonders finde ich, dieses ‚im Namen Jesus‘ unterwegs zu sein. Das war das Ausschlaggebende. Diesen Herzschlag auch im Werk zu spüren, hat mich total begeistert.“